Im Prolog werden die neuesten Mordermittlungen eines kurz vor der Pensionierung stehenden Kommissares geschildert. Ein Gerichtsvollzieher wird tot in einem Wirtshaus aufgefunden, bei der Eigentümerin handelt es sich um die fast 100 Jahre alte Christabel Gerstenknecht. Dann folgt ein Szenenwechsel und Pippa Bolle wird vorgestellt. Pippa arbeitet unter anderem als Haushüterin und erhält von Christabel Gerstenknecht eine Anfrage, für zwei Wochen bei ihr zu arbeiten. Man kann also erahnen, dass auch Pippa in den Mordfall und die Ermittlungen verwickelt wird. Mit ihrer fröhlichen und so ganz anderen Art wird Pippa den Geschehnissen wohl ihren ganz eigenen Schliff verleihen, weswegen ich von dem Buch nicht Spannung, sondern auch ganz viel Humor und Unterhaltung erwarte. Die Leseprobe klingt auf jeden Fall vielversprechend...