Mir hat die Leseprobe des Romans "Ins Gras gebissen" von den Autoren Auerbach und Keller gut gefallen. Das Buchcover zeigt eine ältere Dame beim Cafe und im Garten einen Gartenzwerg. Der Schreibstil ist schön einfach und leicht verständlich.Zu Anfang werden die Personen vorgestellt und das macht alles schon viel einfacher.
Zunächst wird ein Gerichtsvollzieher ermordet. Pippa Bolle wartet zur Zeit auf einen Job und Tatjana wird ihre Assistentin. Pippa bekommt einen Briegf von Professor Meissner und denkt es ist ein neuer Übersetzungsaufttrag, doch es handelt sich um andere Arbwit. Er bittet Pippa bei Frau Gerstenknecht für 2 Wochen als Gesellschafterin zu arbeiten. Die Dame ist 99 und ihr Neffe und ihre Haushälterin sind für zwei Wochen nicht vor Ort. Pippa nimmt den Job an, denn sie hat bereits einen Scheck über 2000 erhalten und an Tatjana gibt sie ihren anderen Job ab. Pippa macht sich auf den Weg nach Stockwinkel und soll dort vom Professor abgeholt werden, doch dieser versetzt sie und sie erfährt telefonisch, wie sie zum anderen Bahnhiof kommt, und dass sie dort abgeholt wird.
Interessant ein sehr angenehmer Schreibstil und ich bin gespannt was noch so passiert.
Zunächst wird ein Gerichtsvollzieher ermordet. Pippa Bolle wartet zur Zeit auf einen Job und Tatjana wird ihre Assistentin. Pippa bekommt einen Briegf von Professor Meissner und denkt es ist ein neuer Übersetzungsaufttrag, doch es handelt sich um andere Arbwit. Er bittet Pippa bei Frau Gerstenknecht für 2 Wochen als Gesellschafterin zu arbeiten. Die Dame ist 99 und ihr Neffe und ihre Haushälterin sind für zwei Wochen nicht vor Ort. Pippa nimmt den Job an, denn sie hat bereits einen Scheck über 2000 erhalten und an Tatjana gibt sie ihren anderen Job ab. Pippa macht sich auf den Weg nach Stockwinkel und soll dort vom Professor abgeholt werden, doch dieser versetzt sie und sie erfährt telefonisch, wie sie zum anderen Bahnhiof kommt, und dass sie dort abgeholt wird.
Interessant ein sehr angenehmer Schreibstil und ich bin gespannt was noch so passiert.