Pippa Bolle

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liesmal Avatar

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Im Prolog wird von einem Gerichtsvollzieher berichtet, der gerade in einer Dorfkneipe das größte Bierfass mit einem Kuckuck versehen hatte und jetzt tot unter dem geöffneten Zapfhahn liegt, aus dem die letzten Tropfen auf sein Gesicht fallen. Zwei Ermittler sprechen mit Christabel Gerstenknecht, der Besitzerin einer Gartenzwerg-Manufaktur. Frau Gerstenknecht erklärt den Kommissaren, dass sie mit dem Gerichtsvollzieher verabredet war, um die Fässer auszulösen, und sie gibt die Gründe dafür an.
Pippa Bolle ist Übersetzerin und hält sich seit zwei Jahren mit diesbezüglichen Aufträgen mehr schlecht als recht über Wasser. Also schafft sie sich mit einem Haushüter-Service ein zweites Standbein. Ein Professer der Ornithologie übermittelt Pippa einen Übersetzungs-Auftrag und bietet ihr gleichzeitig einen zweiten Auftrag an, und zwar sucht die 99-jährige Christabel Gerstenknecht für zwei Wochen eine Gesellschafterin...
Pippa ist begeistert und freut sich auf diesen Auftrag, und ich freue mich über dieses Buch. Es ist so leicht und locker geschrieben, dass ich mir wünsche, mehr zu lesen.