In Strochwinkel wurde ein Mann unter einem Bierfaß tot aufgefunden. Das Bier lief noch als die Polizei eintraf. Gefunden wurde der Tote von Severin Lüttmann jr. und seiner Stiefmutter Christabel Gerstenknecht. Sie wollten dem Wirt der Schulden beim Finanzamt hatte mit einem Scheck unter die Arme greifen. Der Tote war der Gerichtsvollzieher Harry Bornwasser, Strochwinkels persönliche Heimsuchung, der die Schulden eintreiben wollte. Kriminalhauptkommisar Paul-Friedrich Seeger der in einem Monat in Rente geht bearbeitet den Fall mit Kriminaloberkommisar Christian Hartung. Aber bald kommt ja Pippa Bolle, wovon die beiden Kommissare ja noch nichts wissen und wird sich in die Ermittlungen einklinken.
Pippa Bolle hat einen neuen Auftrag. Diesmal soll sie bei einer 99-jährigen Damen zwei Wochen als Gesellschafterin arbeiten. Diesen Auftrag hat sie von Professor Meissner, den Vogelkundler, bekommen, für den sie schon als Übersetzerin gearbeitet.
Gerade eben saß sie noch in ihrer Wohnung mit ihrer Oma, Karin und deren Sohn Sven. Sven ist für ihre Homepage zuständig, den Pippa will im Internet neue Kunden für ihren Haushüterservice werben. Eigentlich ist Pippa ja Übersetzerin für Französich und Italienisch, aber da kommen leider nicht genug Aufträge rein und so hütet Pippa Häuser. Und während sie das tut kommt sie immer wieder mit Todesfällen in Berührung. Und Pippa wäre nicht Pippa, wenn sie da nicht ihre Nase reinstecken würde und schon so manchen Fall gelöst hätte.
Und jetzt kommt auch noch Tatjana Remmertshausen zu Besuch die ihr in der neuen Agentur helfen soll. Da Pippa ja jetzt einen neuen Auftrag hat kann sie nicht mit ihrer Großmutter nach Paris fahren. Diesen Auftrag übernimmt jetzt Tatjana die sich dort gut auskennt. So ist alles geregelt und Pippa macht sich auf den Weg. Professor Meissner soll sie am Bahnhof abholen aber er kommt nicht. Es stellt sich heraus das er ihr eine Nachricht hinterlassen hat die sie nicht abgehört hat und das sie jetzt mit dem Bummelzug weiterfahren muß und dann abgeholt wird.
Pippa Bolle ist super gut. Der neue Fall hört sich vielversprechend an und ich freue mich schon drauf, denn ich habe auch die anderen Fälle gelesen und mich köstlich amüsiert.
Pippa Bolle hat einen neuen Auftrag. Diesmal soll sie bei einer 99-jährigen Damen zwei Wochen als Gesellschafterin arbeiten. Diesen Auftrag hat sie von Professor Meissner, den Vogelkundler, bekommen, für den sie schon als Übersetzerin gearbeitet.
Gerade eben saß sie noch in ihrer Wohnung mit ihrer Oma, Karin und deren Sohn Sven. Sven ist für ihre Homepage zuständig, den Pippa will im Internet neue Kunden für ihren Haushüterservice werben. Eigentlich ist Pippa ja Übersetzerin für Französich und Italienisch, aber da kommen leider nicht genug Aufträge rein und so hütet Pippa Häuser. Und während sie das tut kommt sie immer wieder mit Todesfällen in Berührung. Und Pippa wäre nicht Pippa, wenn sie da nicht ihre Nase reinstecken würde und schon so manchen Fall gelöst hätte.
Und jetzt kommt auch noch Tatjana Remmertshausen zu Besuch die ihr in der neuen Agentur helfen soll. Da Pippa ja jetzt einen neuen Auftrag hat kann sie nicht mit ihrer Großmutter nach Paris fahren. Diesen Auftrag übernimmt jetzt Tatjana die sich dort gut auskennt. So ist alles geregelt und Pippa macht sich auf den Weg. Professor Meissner soll sie am Bahnhof abholen aber er kommt nicht. Es stellt sich heraus das er ihr eine Nachricht hinterlassen hat die sie nicht abgehört hat und das sie jetzt mit dem Bummelzug weiterfahren muß und dann abgeholt wird.
Pippa Bolle ist super gut. Der neue Fall hört sich vielversprechend an und ich freue mich schon drauf, denn ich habe auch die anderen Fälle gelesen und mich köstlich amüsiert.