Pippa die Haussitterin

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Es gibt mal wieder Neues von Pippa, der Haussitterin und Dolmetscherin. Zunächst beginnt die Leseprobe mit einem Prolog, in dem das Auffinden eines Toten beschrieben wird. Noch ist nicht ersichtlich, inwieweit Pippa hier noch ins Spiel kommen wird.

Dann beginnt der eigentliche Krimi. Pippa bekommt eine außergewöhnliche Haussitter-Einladung. Sie soll einer alten 99jährigen Dame im Ort Storchwinkel (Sachsen-Anhalt) im Alltag beistehen , deren Hausangestellte und der Stiefsohn sich gleichzeitig im Urlaub befinden. Pippa zögert kurz und sagt dann zu. Sie reist per Bahn an, wird aber zunächst am Bahnhof nicht abgeholt.

Der Prolog hat so gar nichts mit dem ersten Kapitel zu tun. Noch fragt man sich, wie wird die Protagonistin Pippa in den Fall verwickelt sein, aber er weckt doch eine gewisse Neugier. Die ersten Kapitel sind dann wieder in der heiteren Art der Autorinnen geschrieben, die diese Romane so lesenswert machen. Der Schreibstil liegt mir und macht Lust auf mehr.

Mal schauen, wie sich Pippa dieses Mal in ihrem Job bewährt.