Was für ein Tod für einen Mann. Mit offenem Mund unter einem geöffneten Zapfhahn. Aber sicher hätte der Gerichtsvollzieher dies bei Bewußtsein mehr genossen und nicht mit eingeschlagenem Schädel. Und Kriminalhauptkommissar Seeger wollte doch die wenigen Tage bis zur Pensionierung in Ruhe genießen. Die alte Dame Gerstenknecht macht es allen Beteiligten nicht leicht, sie hat das Oberkommando und hat das ganze Dorf eingestellt. Deshalb wird es sicher auch böses Blut geben. Pippa ist eigentlich Übersetzerin, kann davon aber nicht gut leben. Also gründet sie eine Haushüter-Agentur. Prompt hat sie auch schon den ersten Job. Aber ausgerechnet bei Frau Gerstenknecht, da ist Pippas kriminalistisches Gespür wieder gefragt. Denn sie wird den fast Rentner sicher kräftig bei den Ermittlungen unterstützen oder auch mal unfreiwillig über Fakten stolpern.
Auerbach und Keller schreiben in gewohnt leichten Schwung und schon in den ersten beiden Kapiteln gab es viele Stellen zum Schmunzeln. Pippas Familie ist am Anfang wieder kurz dabei und dann stürzt sich Pippa ins Abenteuer. Dieses Mal lernen wir die Altmark kennen. In welche Verwicklungen ist sie dieses Mal verstrickt? Wird sie sich mit der alten Dame verstehen und was will der Mörder vertuschen? Ich erwarte wieder einen lustigen und spannenden Krimi. Das Cover passt zu den anderen Bücher und hat einen großen Wiedererkennungs-Effekt.
Auerbach und Keller schreiben in gewohnt leichten Schwung und schon in den ersten beiden Kapiteln gab es viele Stellen zum Schmunzeln. Pippas Familie ist am Anfang wieder kurz dabei und dann stürzt sich Pippa ins Abenteuer. Dieses Mal lernen wir die Altmark kennen. In welche Verwicklungen ist sie dieses Mal verstrickt? Wird sie sich mit der alten Dame verstehen und was will der Mörder vertuschen? Ich erwarte wieder einen lustigen und spannenden Krimi. Das Cover passt zu den anderen Bücher und hat einen großen Wiedererkennungs-Effekt.