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Aus Pippas anfänglichen Freundschaftsdiensten, dem „Haus-Hüter-Service“, für Freunde die Haus und Hof im Urlaub nicht allein lassen wollten, entwickelt sich zwecks mangelnder Übersetzungsaufträge, ein Geschäftsmodell, für das sie sogar eine Partnerin braucht, falls die Aufträge sich überschneiden. Sie bastelt zusammen mit ihrer Freundin Kathrin, deren Sohn Sven und ihrer Oma Hetty, allesamt Bewohner der Transvaalstrasse in Berlin, an ihrer ersten eigenen Hompage, bei so vielen Ideen, gar nicht so einfach. Bevor sie aber den großen Internetauftritt zu Ende konzipieren kann, kommt auch schon der nächste Auftrag, diesmal nicht nur als Haushüterin sondern als Gesellschafterin einer 99jährigen. Was Pippa bis dahin noch nicht weiß, die alte Dame ist nicht nur geistig rege und agil, sie ist das sprichwörtliche Familienoberhaupt und „regiert“ resolut über ihre Lieben. Sie lässt sich auch durch den gewaltsamen Tod eines Wirtes in ihrer Ortschaft nicht aus der Ruhe bringen, in diesen Todesfall muss wohl Pippa wieder Licht ins Dunkel bringen.


Ich gebe es zu, Pippa ist mir ans Herz gewachsen. Nicht der Nervenkitzel bei der Mordermittlung füllt die Seiten, sondern das Interagieren der darin vorkommenden Personen ist geistvoll, interessant, kurzweilig und amüsant.
Auch ihr neuestes Abenteuer verspricht einiges an Unterhaltung. Diesmal muss sie auch nicht so weit weg, quasi vor der Haustür befindet sich ihre neueste Arbeitsstelle. Auf das Zusammentreffen der beiden bin ich gespannt, denn die ältere Dame scheint äußerst resolut zu sein, und erinnert mich ein klein wenig an meine Oma.
Also Pippa hütet fremde Häuser und ich würde ihrer Geschichte gerne einen Aufenthaltsort anbieten.