Auerbach - Keller: Ins Gras gebissen

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Auerbach - Keller: Ins Gras gebissen

Pippa Bolle ist erneut auf dem kriminalistischen Kriegspfad. Fast ein weiblicher Pfarrer Braun. Und natürlich wieder völlig ohne jede Absicht. Wenn auch diesmal nicht ganz so zufällig, sondern einer Verwechslung geschuldet.
Sie hütet wieder einmal ein Haus, diesmal nicht das englische ihrer Großmutter, sondern ein ganz beschauliches in der Altmark gelegenes.
Die Ereignisse entwickeln sich gewohnt unterhaltsam und zugleich spannend.
Die Wurzeln reichen zurück bis in die DDR-Vergangenheit.
"Wer wann wie warum wen wo" ins Gras beissen ließ, wird am Ende natürlich wieder rückhaltlos aufgeklärt.
Ein phänomenal lustiges "Geständnis".
Unbedingte Leseempfehlung!