Also vorab das wichtigste : Wer Pipa nicht kennt hat das lesen verpennt. Die gewohnte Aufmachung des Buches läßt einen gleich erkennen welchen Schatz man da vor sich hat. Und 450 Seiten sind ordentlich Lektüre für mehrere Abende und Nächte. Nach dem dritten band, den ich etwas schwächer fand, ist Pipa nun wieder auf der Höhe. Wieder einmal beginnt alles beschaulich im guten , alten Berlin. Erfreulich find ich das Figuren aus den alten Geschichten immer wieder eine Rolle spielen. Das ist Lebensnah und steigert die Identifakation oder einfach nur den Lesespass. Erneut sieht die Situation eher friedlich aus bevor mit vielen Wirungen die katastrophe sich entfaltet. Mir hat es riesig Spass gemacht, zumal ich zwischendurch auf dem Holzpfad gelandet bin aber wer mehr zum Inhalt wissen will sollte sich das Vergnügen gönnen - Lesen.