Pippa Bolles Leben wird nicht langweilig. Jetzt ist sie schon in den vierten Mordfall verwickelt. Als sie zu ihrer neuen Tätigkeit als Haushüterin und Gesellschafterin antritt, gibt es auch schon den ersten Toten. Der Gerichtsvollzieher liegt ertrunken unter einem Bierfaß. Was für ein schöner Tod - aber halt es war doch Mord. Pippas Vergangenheit ist nicht ganz unbekannt und bei ihrer Ankunft gibt es noch ein Mißverständnis und so ist sie wieder voll in die Ermittlungen der Polizei einbezogen. Mit ihrer Auftraggeberin versteht sich Pippa gut, vor allem weil sie auch mal Widerworte gibt. Aber Frau Gerstenknecht ist nicht nur die Chefin der Zwergenmanufaktur, sondern auch Bürgermeisterin und auch sonst im Ort gut informiert. Sie löst bei manchen aber widersprüchliche Gefühle aus, ist sie wirklich die wohlwollende Frau der Gemeinde?! In dem kleinen Ort gibt es Allianzen, Geheimnisse und Neid und noch Geheimnisse aus der DDR-Zeit. Wer hat Angst vor Wahrheiten und was passierte damals wirklich. Pippa ist wieder gefragt und von außen betrachtet sieht manches anders aus.
Auerbach & Keller entführen den Leser in die Altmark. Dieses Mal ist die Anreise nicht so weit und trotzdem ist die Natur und die Menschen doch ein anderer Schlag. Die Liebe der Beiden zu dieser Gegend merkt man an der liebevollen Beschreibung. Es geht wie bei den anderen Büchern um die Menschen, das Essen und auch Literatur. Die verbindende Literatur ist "Lady Chatterleys Liebhaber".
Der Leser kann sich gut in den Ort und die Menschen einfühlen, so anschaulich ist alles beschrieben. Anschaulich aber nicht langatmig! Obwohl keine blutrünstigen Morde passieren bleibt die Spannung bis zur Aufklärung der Morde erhalten. Mit ihren Lebensweisheiten treffen die Autoren auch ins Schwarze und Frau Gerstenknecht gibt uns ein Beispiel an Lebenslust und -mut.
Wer ein spannendes Buch mit einer Portion Witz lesen möchte, ist hier genau richtig!
Am Anfang des Buches gibt es wieder eine Personenaufstellung, was den Einstieg erleichtert. Das Cover passt gut in die Reihe.
Von Teil zu Teil nimmt die Anzahl der Toten zu, hoffentlich bleibt das nicht so.
Auerbach & Keller entführen den Leser in die Altmark. Dieses Mal ist die Anreise nicht so weit und trotzdem ist die Natur und die Menschen doch ein anderer Schlag. Die Liebe der Beiden zu dieser Gegend merkt man an der liebevollen Beschreibung. Es geht wie bei den anderen Büchern um die Menschen, das Essen und auch Literatur. Die verbindende Literatur ist "Lady Chatterleys Liebhaber".
Der Leser kann sich gut in den Ort und die Menschen einfühlen, so anschaulich ist alles beschrieben. Anschaulich aber nicht langatmig! Obwohl keine blutrünstigen Morde passieren bleibt die Spannung bis zur Aufklärung der Morde erhalten. Mit ihren Lebensweisheiten treffen die Autoren auch ins Schwarze und Frau Gerstenknecht gibt uns ein Beispiel an Lebenslust und -mut.
Wer ein spannendes Buch mit einer Portion Witz lesen möchte, ist hier genau richtig!
Am Anfang des Buches gibt es wieder eine Personenaufstellung, was den Einstieg erleichtert. Das Cover passt gut in die Reihe.
Von Teil zu Teil nimmt die Anzahl der Toten zu, hoffentlich bleibt das nicht so.