Spannend
Die Autorin erinnert sich an ihre Kindheit – an die endlosen kleinen Kämpfe mit der Mutter über Ordnung, Regeln und Verantwortung. Diese alltäglichen Reibereien werden liebevoll, aber auch ehrlich beschrieben: das Kind als widerspenstiger Freigeist, die Mutter als Stimme der Vernunft. Der Spitzname „Springbock“ ist dabei ein schönes, lebendiges Bild – er steht für Unruhe, Bewegungsdrang und Neugier, aber auch für die Sehnsucht nach Freiheit.