Vom sich selbst finden

Wow. Was für eine tolle Leseprobe! Schon in der Einleitung überzeugt Trevor Noah mit Charme, Charisma und seinem so bekannten Freigeist. Er beschreibt den Drang als Kind nach Freiheit, Selbstfindung und Erkundungsdrang; dies alles durch kreative Ausreden. Vor allem hat mich die Passage auf S. 12 sehr abgeholt, als er beschreibt, dass Bücher ihm einen neuen Antrieb verliehen haben. Für mich sind Bücher sogleich ein Ausreißen aus dem Alltag, als auch eine intensive Auseinandersetzung mit sich selbst. Dem wer bin ich? Wo will ich hin? Was ist mir wichtig?
Besonders gefällt mir, dass die Seiten nicht zu textüberladen sind und die Illustrationen den Text wundersam ergänzen.
Ich musste ein bisschen schmunzeln, als ich die Buchbeschreibung gelesen habe. Denn obwohl ich meine Familie sehr liebe, hatte auch ich Kind einen Tag an dem ich dachte meine Sachen zusammenpacken und auf Erkundungsreise gehen zu müssen. Diesen Konflikt konnten wir gut lösen und ich bin doch sehr gespannt, wie der Konflikt in diesem Buch gelöst wird und was der Junge und sein Teddy so erleben werden.

Als waschechter Trevor Noah Fan, der auch regelmäßige seine Sketche und Monologe hört, würd dich mich total freuen das Buch zu lesen und zu rezensieren.

Ich finde das Buch sehr kind- und altersgerecht, weshalb ich mich sehr freuen würde es zu lesen.