Dass Trevor Noah ein begnadeter Geschichtenerzähler ist, hat er schon in seiner Autobiografie bewiesen. Auch diese Geschichte scheint auf eigenen Erfahrungen bzw. früheren Fantasiereisen zu basieren und man liest das Herzblut raus, das reingeflossen zu sein scheint. Inhaltlich kann ich das Ganze aufgrund der Kürze der Leseprobe nicht richtig einordnen und beim Cover musste ich unwillkürlich an Pu den Bär denken, mit dem der Inhalt ja nun gar nichts zu tun hat. Dennoch würde ich Trevor Noah gerne ins hohe Gras folgen und denke, dass die Leserinnen und Leser eine weise Geschichte zum Wegträumen erwartet.