Ein schönes Geschenk
Trevor Noahs "Ins hohe Gras" weicht von seinen Memoiren ab und präsentiert sich als illustrierte Fabel mit Fokus auf universelle Themen wie Empathie, das Akzeptieren von Kompromissen und die Kraft der Verbindung, also jene, die in der heutigen, oft polarisierten Welt dringend nötig sind. Die Sprache ist poetisch und flüssig, dennoch zugänglich für junge Leser und tief genug, um auch Erwachsene anzusprechen.
Das Buch punktet vor allem durch seine hochwertige Produktion und die ansprechenden Illustrationen von Sabina Hahn, die eine verträumte Atmosphäre schaffen.
Die Botschaft ist unbestreitbar positiv und wohltuend, vermittelt sanft Lektionen über das Einnehmen neuer Perspektiven.
Fazit: ein schön gestaltetes Buch, das sich angenehm und schnell liest. Es eignet sich gut als Geschenk oder als nette Lektüre zwischendurch. Die Erzählung erreicht nicht die Tiefgründigkeit oder den bleibenden Nachhall, den ich mir erhofft hatte. Schön zum Lesen, aber nicht zwingend unvergesslich.
Das Buch punktet vor allem durch seine hochwertige Produktion und die ansprechenden Illustrationen von Sabina Hahn, die eine verträumte Atmosphäre schaffen.
Die Botschaft ist unbestreitbar positiv und wohltuend, vermittelt sanft Lektionen über das Einnehmen neuer Perspektiven.
Fazit: ein schön gestaltetes Buch, das sich angenehm und schnell liest. Es eignet sich gut als Geschenk oder als nette Lektüre zwischendurch. Die Erzählung erreicht nicht die Tiefgründigkeit oder den bleibenden Nachhall, den ich mir erhofft hatte. Schön zum Lesen, aber nicht zwingend unvergesslich.