Nette ruhige Geschichte
Zum Inhalt:
Ein kleiner Junge wagt sich mit seinem Teddy Walter hinaus ins hohe Gras weit jenseits des heimischen Gartens. Er trifft auf seltsame Gestalten, erlebt kleine Abenteuer und lernt Einiges über Fantasie, Freundschaft und Entscheidungsfreiheit. Während Walter die Vernunft in ihm anspricht, möchte der Junge sich nur von den Regeln der Erwachsenen befreien.
Meine Leseerfahrung:
Trevor Noah ist für mich schon seit der Daily Show ein Begriff. Dass er Stand-Up macht, wusste ich, aber dass er auch Bücher schreibt, ist irgendwie an mir vorbeigezogen. Umso erstaunter war ich über dieses Kinderbuch von ihm.
Die Geschichte wird als eine Fabel für Groß und Klein angepriesen und eignet sich bestens zum Vorlesen.. Ein kleiner Junge, der mit seinem besten Freund, einem Teddybären, von zu Hause wegläuft, um die Welt draußen zu erkunden. Eigentlich lehnt er sich aber gegen seine Mutter auf und möchte sich von den Regeln, die sie tagtäglich aufstellt, befreien. Auf seiner kleinen Abenteuerreise begleitet ihn seine überaus lebhafte Fantasie. Er trifft auf einen Zwerg, auf sprechende Schnecken und Münzen und kämpft gegen ein "Laub-Ungeheuer".
Zu Beginn dachte ich noch, was für eine wundervoll verpackte Geschichte über Mut, Freundschaft und Abenteuerlust. Ich fand die einzelnen Erlebnisse des Jungen dann allerdings recht unspektakulär und wenig einfallsreich, auch wenn sie einzelne Messages beinhalten, die wichtig sind. Meine Erwartungen waren vielleicht viel zu hoch, aber ich hätte mir zumindest eine stärker ausgeprägte und tiefgehende Moral gewünscht, die auch noch nach Beenden des Buches nachhallt.
Ob Kinder den Sinn der Story hier begreifen können, finde ich persönlich eher fraglich. Vielleicht müsste man das Buch oft genug lesen bzw. vorlesen. Meine Jungs (7 und 10) waren jedenfalls nur semi-begeistert, die Illustrationen haben sie dagegen sehr angesprochen.
Fazit:
Eine nette unspektakuläre Geschichte zum Vorlesen, stets bemüht tiefgehende Weisheiten zu säen, aber beschränkt in der Einfachheit.
Ein kleiner Junge wagt sich mit seinem Teddy Walter hinaus ins hohe Gras weit jenseits des heimischen Gartens. Er trifft auf seltsame Gestalten, erlebt kleine Abenteuer und lernt Einiges über Fantasie, Freundschaft und Entscheidungsfreiheit. Während Walter die Vernunft in ihm anspricht, möchte der Junge sich nur von den Regeln der Erwachsenen befreien.
Meine Leseerfahrung:
Trevor Noah ist für mich schon seit der Daily Show ein Begriff. Dass er Stand-Up macht, wusste ich, aber dass er auch Bücher schreibt, ist irgendwie an mir vorbeigezogen. Umso erstaunter war ich über dieses Kinderbuch von ihm.
Die Geschichte wird als eine Fabel für Groß und Klein angepriesen und eignet sich bestens zum Vorlesen.. Ein kleiner Junge, der mit seinem besten Freund, einem Teddybären, von zu Hause wegläuft, um die Welt draußen zu erkunden. Eigentlich lehnt er sich aber gegen seine Mutter auf und möchte sich von den Regeln, die sie tagtäglich aufstellt, befreien. Auf seiner kleinen Abenteuerreise begleitet ihn seine überaus lebhafte Fantasie. Er trifft auf einen Zwerg, auf sprechende Schnecken und Münzen und kämpft gegen ein "Laub-Ungeheuer".
Zu Beginn dachte ich noch, was für eine wundervoll verpackte Geschichte über Mut, Freundschaft und Abenteuerlust. Ich fand die einzelnen Erlebnisse des Jungen dann allerdings recht unspektakulär und wenig einfallsreich, auch wenn sie einzelne Messages beinhalten, die wichtig sind. Meine Erwartungen waren vielleicht viel zu hoch, aber ich hätte mir zumindest eine stärker ausgeprägte und tiefgehende Moral gewünscht, die auch noch nach Beenden des Buches nachhallt.
Ob Kinder den Sinn der Story hier begreifen können, finde ich persönlich eher fraglich. Vielleicht müsste man das Buch oft genug lesen bzw. vorlesen. Meine Jungs (7 und 10) waren jedenfalls nur semi-begeistert, die Illustrationen haben sie dagegen sehr angesprochen.
Fazit:
Eine nette unspektakuläre Geschichte zum Vorlesen, stets bemüht tiefgehende Weisheiten zu säen, aber beschränkt in der Einfachheit.