Schön, auch für Kinder
Wenn man Trevor Noah nur aus seiner Late Night Show kennt, dann erwartet man so ein ruhiges, fast schon besinnliches Buch gar nicht. Ins Hohe Gras erinnert ein wenig an die Geschichte von dem Jungen, dem Pferd und dem Fuchs, allerdings mehr von den Illustrationen.
Ins Hohe Gras handelt von einem kleinen Jungen, der ein kleines Abenteuer im Garten und kurz hinter dem Garten erlebt, auch wenn es sich für ihn viel weiter und abenteuerlicher anfühlt. Trotzdem liest man das Zuhause immer mit und weiss, dass er sicher nach Hause finden wird und dort willkommen ist. In diesem Sinne ist Ins Hohe Gras natürlich auch eine Liebeserklärung Trevor Noahs an seine Mutter. Diese Ebenen liest man als Erwachsener mit, für Kinder schwingt es wahrscheinlich eher mit. Ich glaube, dass das Buch für Kinder eher durch Vorlesen zu greifen ist, als dass ein Kind es selber lesen würde. Aber das ist ja auch nicht unbedingt schlecht.
Ins Hohe Gras handelt von einem kleinen Jungen, der ein kleines Abenteuer im Garten und kurz hinter dem Garten erlebt, auch wenn es sich für ihn viel weiter und abenteuerlicher anfühlt. Trotzdem liest man das Zuhause immer mit und weiss, dass er sicher nach Hause finden wird und dort willkommen ist. In diesem Sinne ist Ins Hohe Gras natürlich auch eine Liebeserklärung Trevor Noahs an seine Mutter. Diese Ebenen liest man als Erwachsener mit, für Kinder schwingt es wahrscheinlich eher mit. Ich glaube, dass das Buch für Kinder eher durch Vorlesen zu greifen ist, als dass ein Kind es selber lesen würde. Aber das ist ja auch nicht unbedingt schlecht.