Tolles Buch
„Ins hohe Gras“ ist eine wunderschöne Geschichte über Mut, Freundschaft und die kleinen Abenteuer des Lebens. Ein Junge verlässt sein gewohntes Zuhause, um mit seinem besten Freund – einem Teddybären – Neues zu entdecken. Schnell wird klar: Es geht nicht nur um das große Abenteuer, sondern um das Verlassen der Komfortzone, die Frage, wie wir uns selbst wahrnehmen, und was es bedeutet, wirklich verbunden zu sein.
Was mich besonders berührt hat: Die Erzählweise ist sanft und zugleich kraftvoll. Die Illustrationen ergänzen den Text nicht nur, sondern sie sprechen mit – sie lassen Raum für eigene Gedanken, für Fragen wie „Wo ist das Glück?“ oder „Was macht Mut?“. Das Buch fühlt sich an wie eine moderne Fabel, die große Themen kindgerecht behandelt, ohne zu belehren.
„Ins hohe Gras“ ist mehr als ein Bilderbuch-Abenteuer – es ist ein Plädoyer für Empathie, Selbstvertrauen und das Ausschreiten ins Unbekannte. Ein Herzensbuch, das man gerne in die Hand nimmt und das lange nachhallt.
Was mich besonders berührt hat: Die Erzählweise ist sanft und zugleich kraftvoll. Die Illustrationen ergänzen den Text nicht nur, sondern sie sprechen mit – sie lassen Raum für eigene Gedanken, für Fragen wie „Wo ist das Glück?“ oder „Was macht Mut?“. Das Buch fühlt sich an wie eine moderne Fabel, die große Themen kindgerecht behandelt, ohne zu belehren.
„Ins hohe Gras“ ist mehr als ein Bilderbuch-Abenteuer – es ist ein Plädoyer für Empathie, Selbstvertrauen und das Ausschreiten ins Unbekannte. Ein Herzensbuch, das man gerne in die Hand nimmt und das lange nachhallt.