Mal was anderes

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sweinzie Avatar

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Das Cover gefällt mir sehr gut und hat ich direkt angesprochen. Es sicht nach etwas geheimnisvollen aus, vielleicht auch magisch, einem Gebäude mit Geheimnissen. Damit passt es direkt zum ersten Kapitel und schlägt so die Brücke.

Die Leseprobe an sich hat mich dagegen nicht sofort gefesselt. Wir lernen zwar die unterschiedlichen Parteien kennen und wissen dass die Jugendlichen die Gegenspieler der Lamars sind. Aber was es mit ihnen auf sich hat bleibt offen. Auch was es mit dem zugewachsenen Haus auf sich hat. Es scheint ja einen Bezug zur Mutter zu haben und war wohl einst sehr schön.

Die Frage nach dem Vater und der Geschichte der Insel, der Familien und dem Haus werden werden dem Leser offenbart. Allerdings auf eine für mich weniger fesselnde Art und Weise. Ich könnte mir vorstellen, dass ich bei dem Buch vor allem zu Beginn Hungerstrecken haben werde und lange brauche um mit dem Buch warm zuwerden. Ob es mich so fesselt dass ich es nicht mehr aus der Hand legen kann weiss ich nicht.
Was mich aber fasziniert ist die Geschichte die mal erfrischend anders ist und für mich potential hat. Aus dem Grund würde ich es wagen, das Buch dennoch zu lesen. Allerdings würde ich es ehr weniger kaufen und darauf hoffen, es in der Bibliothek zu bekommen.