Tina Blase hat mit Ihrem Buch "Die Insel der wandernden Flüche" bei mir genau ins schwarze getroffen. Das Buch dreht sich um die 14 Jährige Sky die auf die kleine schottische Insel Sidh reist. Hier möchte sie zukünftig gerne Wurzeln schlagen und bei Ihrem Großvater Ethan und ihrer Großtante Emily leben.
Zunächst freut sie sich darauf, zu ihren schottischen Wurzeln zurückzukehren, neue Freunde zu finden und endlich ein richtiges Zuhause zu haben. Doch aus einem ihr zunächst unerklärlichem Grund begegnen die Inselbewohner Sky mit sehr viel Skepsis und Zurückhaltung. Zudem geschehen auf der Insel rätelhafte Sachen und Phänomene die sich nciht erklären lassen. Nach und nach findet Sky heraus das es daran liegt, dass sie eine Lamar ist und es eine uralten Familienfehde zwischen den Lamars und den MacLeods gibt, die angeblich für mysteriöse Flüche auf der Insel verantwortlich ist. Es scheint, als wäre es allen Beteiligten lieber, wenn Sky schnell wieder abreisen würde. Doch ihre Neugier ist geweckt und so leicht gibt sie sich nicht geschlagen, vor allem auch, weil sie eine besondere Verbindung zu den Flüchen spürt. …
Tina Balse schafft es direkt vom ersten Kapitel an einen in den Bann zu ziehen. Mit der bildhaften Sprache schafft sie es den Charakter und die mystik der schottischen Insel einzufangen.
Die Charaktere sind gut beschriebenund verhalten sich sehr altersgerecht. Insbesondere Sky mochte ich auf Anhieb. Sie ist ein taffes, cleveres und abenteuerlustiges Mädchen, das sich nicht so schnell unterkriegen lässt. Hat sie sich erstmal etwas in den Kopf gesetzt, bleibt sie am Ball.
Mich hat das Buch so begeistert, dass ich nun fieberhaft auf die Fortsetzung warte und nur eine absolute Leseempfehlung aussprechen kann.
Zunächst freut sie sich darauf, zu ihren schottischen Wurzeln zurückzukehren, neue Freunde zu finden und endlich ein richtiges Zuhause zu haben. Doch aus einem ihr zunächst unerklärlichem Grund begegnen die Inselbewohner Sky mit sehr viel Skepsis und Zurückhaltung. Zudem geschehen auf der Insel rätelhafte Sachen und Phänomene die sich nciht erklären lassen. Nach und nach findet Sky heraus das es daran liegt, dass sie eine Lamar ist und es eine uralten Familienfehde zwischen den Lamars und den MacLeods gibt, die angeblich für mysteriöse Flüche auf der Insel verantwortlich ist. Es scheint, als wäre es allen Beteiligten lieber, wenn Sky schnell wieder abreisen würde. Doch ihre Neugier ist geweckt und so leicht gibt sie sich nicht geschlagen, vor allem auch, weil sie eine besondere Verbindung zu den Flüchen spürt. …
Tina Balse schafft es direkt vom ersten Kapitel an einen in den Bann zu ziehen. Mit der bildhaften Sprache schafft sie es den Charakter und die mystik der schottischen Insel einzufangen.
Die Charaktere sind gut beschriebenund verhalten sich sehr altersgerecht. Insbesondere Sky mochte ich auf Anhieb. Sie ist ein taffes, cleveres und abenteuerlustiges Mädchen, das sich nicht so schnell unterkriegen lässt. Hat sie sich erstmal etwas in den Kopf gesetzt, bleibt sie am Ball.
Mich hat das Buch so begeistert, dass ich nun fieberhaft auf die Fortsetzung warte und nur eine absolute Leseempfehlung aussprechen kann.