Niemand ist eine Insel

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tibi&bina Avatar

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Wie man im Prolog erfährt, sind die Ich-Erzählerin Linnea und Rosa allerbeste Freundinnen. Sie teilen sich sogar Sternschnuppen. Doch ihr gemeinsamer Wunsch, sich nie zu verlieren und immer wiederzufinden, wird bald auf eine harte Probe gestellt, denn Rosa stirbt.
Als Linnea mit ihrer ihr fast fremden Oma bald darauf ein Wochenende auf einer unbewohnten Insel verbringen soll und die beiden dabei länger als geplant von der Außenwelt abgeschnitten werden, ist Rosa weiter an Linneas Seite – und der Raum und die Zeit zu Verarbeitung und Abschied gekommen?
Mit sensibler, fast poetischer Sprache und warmen, skizzenhaften Schwarz-Weiß-Illustrationen nimmt einen die Leseprobe mit in Linneas (Gefühls-)Welt. Wir würden sie, Rosa und Oma Mu gerne bei ihrer bewegenden Reise durch Trauer, Abschied und Neubeginn begleiten und erfahren, wie es weitergeht.