Nach dem fatalen Unfall ihrer Freundin Rosa zieht sich Lila aus der Welt zurück. Die Schule, das Lachen, das Leben – alles scheint zu viel.
Als ihr Vater zu einer Konferenz reist und sie mit ihrer Großmutter Mu auf eine abgelegene Schäreninsel fährt, beginnt etwas in den beiden dort am Meer langsam und leise zu heilen. Dort, wo nichts ist außer Wasser, Wind und einer kleinen Hütte, finden Lila und Mu langsam zueinander. Sowohl für Lila, als auch für Mu verändert sich ihre ganz eigene Trauer um die Freundin und die Frau... und wird weicher, tragbarer.
Mit feinem Gespür erzählt die Geschichte vom stillen Schmerz und dem behutsamen Trost, der in den kleinen Dingen liegt: einem spontan gereimten Gedicht, dem Ruf der Möwen, der Wärme von Haferbrei. "Inseltage mit Rosa" ist ein zartes Buch über Liebe und Verlust, Nähe und die leise Kraft der Natur, es ist ein bisschen wie ein tiefer Atemzug nach langem Weinen...
Als ihr Vater zu einer Konferenz reist und sie mit ihrer Großmutter Mu auf eine abgelegene Schäreninsel fährt, beginnt etwas in den beiden dort am Meer langsam und leise zu heilen. Dort, wo nichts ist außer Wasser, Wind und einer kleinen Hütte, finden Lila und Mu langsam zueinander. Sowohl für Lila, als auch für Mu verändert sich ihre ganz eigene Trauer um die Freundin und die Frau... und wird weicher, tragbarer.
Mit feinem Gespür erzählt die Geschichte vom stillen Schmerz und dem behutsamen Trost, der in den kleinen Dingen liegt: einem spontan gereimten Gedicht, dem Ruf der Möwen, der Wärme von Haferbrei. "Inseltage mit Rosa" ist ein zartes Buch über Liebe und Verlust, Nähe und die leise Kraft der Natur, es ist ein bisschen wie ein tiefer Atemzug nach langem Weinen...