In dem Kinderroman „Inseltage mit Rosa“ verarbeitet die 11 jährige Lila den Tod ihrer besten Freundin Rosa. Lila besucht ihre Großmutter Mu auf einer Insel und trifft dort (in Gedanken) ihre Freundin Rosa immer wieder und verbringt in verschiedenen Situationen Zeit mit ihr.
Das Kinderbuch zieht einen sofort mit seinem liebevoll gestaltetem Cover in den Bann. Diese Gestaltung zieht sich durch das gesamte Buch und macht jede Seite zu einem kleinen Highlight und verstärkt das einzigartige Gefühl der Insel-Atmosphären.
Der Schreibstil ist an die Zielgruppe angepasst. Durch lebendige Beschreibungen und viel wörtliche Rede können die Kinder der Handlung gut folgen.
Dennoch ist das Buch vom Inhalt her sehr anspruchsvoll. Die Themen Tod, Trauer und Verlust in einem Kinderbuch emphatisch und altersgerecht umzusetzen ist nicht einfach, Mareike Kügel ist dies jedoch gelungen. Alles in allem ein Kinderbuch, das Zeit beim Lesen/ Vorlesen benötigt, da das Gespräch über das Gelesene unerlässlich ist.
Das Kinderbuch zieht einen sofort mit seinem liebevoll gestaltetem Cover in den Bann. Diese Gestaltung zieht sich durch das gesamte Buch und macht jede Seite zu einem kleinen Highlight und verstärkt das einzigartige Gefühl der Insel-Atmosphären.
Der Schreibstil ist an die Zielgruppe angepasst. Durch lebendige Beschreibungen und viel wörtliche Rede können die Kinder der Handlung gut folgen.
Dennoch ist das Buch vom Inhalt her sehr anspruchsvoll. Die Themen Tod, Trauer und Verlust in einem Kinderbuch emphatisch und altersgerecht umzusetzen ist nicht einfach, Mareike Kügel ist dies jedoch gelungen. Alles in allem ein Kinderbuch, das Zeit beim Lesen/ Vorlesen benötigt, da das Gespräch über das Gelesene unerlässlich ist.