Sehr berührend
Zum Inhalt:
Rosa und Linnea waren unzertrennlich, einfach beste Freundinnen. Doch eines Tages ist Rosa verstorben und Linnea weiß überhaupt nicht, wie sie mit dem Schmerz umgehen soll. Doch dann ist ein Wochenende bei der Oma auf einer Schäreninsel und in einem Wäldchen trifft Lila auf die doch verstorbene Rosa, die für sie völlig real erscheint. Durch einen Sturm sitzen Oma und Lila dann länger auf der Insel fest.
Meine Meinung:
Meine Herren, ist das Buch. Es geht mit dem traurigen Ereignis eines Todes um, dass einen natürlich auch schon in jungen Jahren ereilen kann. Hier wird Rosa quasi wieder lebendig und Lila hat die Chance, Rosa loszulassen, in dem sie durch ihre fast reale Kommunikation, aber auch durch den einfühlsamen Einfluss der Oma wie malen, spielen, dichten und auch Trost. Sie harren im Sturm aus und irgendwann kommt Hilfe und auch die Zeit loszulassen. Ich bin jetzt ein erwachsener Leser und fand das Buch sehr berührend. So richtig vorstellen, wie die eigentlich Zielgruppe das Buch finden könnte, kann ich mir nicht. Aber ich denke, gemeinsam mit einem Elternteil oder einer anderen Vertrauensperson, die gegebenenfalls den jugendlichen Leser auffangen kann, ist es ein sehr schönes Buch, um auch mit Verlusten umzugehen.
Fazit:
Sehr berührend
Rosa und Linnea waren unzertrennlich, einfach beste Freundinnen. Doch eines Tages ist Rosa verstorben und Linnea weiß überhaupt nicht, wie sie mit dem Schmerz umgehen soll. Doch dann ist ein Wochenende bei der Oma auf einer Schäreninsel und in einem Wäldchen trifft Lila auf die doch verstorbene Rosa, die für sie völlig real erscheint. Durch einen Sturm sitzen Oma und Lila dann länger auf der Insel fest.
Meine Meinung:
Meine Herren, ist das Buch. Es geht mit dem traurigen Ereignis eines Todes um, dass einen natürlich auch schon in jungen Jahren ereilen kann. Hier wird Rosa quasi wieder lebendig und Lila hat die Chance, Rosa loszulassen, in dem sie durch ihre fast reale Kommunikation, aber auch durch den einfühlsamen Einfluss der Oma wie malen, spielen, dichten und auch Trost. Sie harren im Sturm aus und irgendwann kommt Hilfe und auch die Zeit loszulassen. Ich bin jetzt ein erwachsener Leser und fand das Buch sehr berührend. So richtig vorstellen, wie die eigentlich Zielgruppe das Buch finden könnte, kann ich mir nicht. Aber ich denke, gemeinsam mit einem Elternteil oder einer anderen Vertrauensperson, die gegebenenfalls den jugendlichen Leser auffangen kann, ist es ein sehr schönes Buch, um auch mit Verlusten umzugehen.
Fazit:
Sehr berührend