In seinem mit einem Co-Autor verfassten autobiografischen Buch schildert Boris Becker seine Erfahrungen im Gefängnis, vor allem aber die Verkündigung des Urteils wegen Geldwäsche und Hinterziehung von Vermögenswerten. Er selbst weiß, dass die Insovenz mit 60 Millionen Schulden ohne seinen frühen Ruhm nicht möglich gewesen wären. Mit Wimbledon 1985 fing alles an. Mich interessiert seine Sicht der Dinge und wie er nach diesen schmerzlichen Erfahrungen einen neuen Anfang schaffen konnte. Mir gefällt die Leseprobe, und ich möchte gern weiterlesen.