Wie ist es wirklich gewesen ?
Vor über 40 Jahren schrieb Boris Becker beim Rasenklassiker von Wimbledon Tennis Geschichte, als erster Deutscher und jüngster Sieger.
Seine Karriere als Tennisprofi beeindruckt mich noch heute. Im Laufe der Zeit sind dann leider in seinem Leben unschöne Dinge passiert, die ich nicht gutheißen kann. Unzählige Berichte konnte man lesen, aber schilderten sie auch die Wahrheiten ? Ich finde es daher gut, dass sich Becker nun in einem eigenen Buch zu Wort meldet. Ich möchte versuchen, ohne vorgefasste Meinung seinen Ausführungen zu folgen, und hoffe sehr, dass seine Erzählung der Wahrheit entspricht.
Ich freue mich darüber, dass dieses Buch im Ullstein Verlag erscheint. Ullstein vermarktet stets hochwertige Bücher namhafter Persönlichkeiten, die mich stets begeistert haben. So habe ich auch bei diesem Buch hohe Erwartungen. Ich hoffe auf Informationen, die der Realität entsprechen, gerade auch in seiner Zeit im Gefängnis, denn etliche Schauergeschichten hat die Presse damals aufgetischt. Becker hatte eigenverantwortlich auf seinem Lebensweg eine falsche Abzweigung genommen, und ist tief abgestürzt. Dennoch wird Gott ihm Gnade schenken. Ich möchte sehr gerne das Buch lesen und springe voller Neugier in den Lostopf.
Übrigens das endgültige Cover finde ich sehr schön und passend. Boris Becker hat zwei Gesichter, wobei die eine Hälfte aufgrund seiner Vergangenheit besser im Verborgenem bleibt.
Als eine der Ersten habe ich meinen Eindruck zu diesem Buch verfasst. Wie mein Leseeindruck zeigt, würde ich dieses Buch sehr gerne lesen, da es nichts Besseres gibt, als durch B. Becker selbst die Wahrheit über einen Teil seines Lebens zu erfahren. Das diese Autobiographie polarisieren wird, habe ich mir gedacht, aber ich wundere mich doch sehr über einige zynische Leseeindrücke. Ich finde einige Behauptungen doch sehr befremdlich, da sie auf keinerlei Fakten basieren. Bevor man ein Buch nicht komplett gelesen hat, sollten der Fairness halber Spekulationen unterbleiben. Sachlich die Meinung zum Leseeindruck äußern ist gewünscht, egal ob positiv oder negativ, aber wie ansich überall-- der Ton macht die Musik.
Seine Karriere als Tennisprofi beeindruckt mich noch heute. Im Laufe der Zeit sind dann leider in seinem Leben unschöne Dinge passiert, die ich nicht gutheißen kann. Unzählige Berichte konnte man lesen, aber schilderten sie auch die Wahrheiten ? Ich finde es daher gut, dass sich Becker nun in einem eigenen Buch zu Wort meldet. Ich möchte versuchen, ohne vorgefasste Meinung seinen Ausführungen zu folgen, und hoffe sehr, dass seine Erzählung der Wahrheit entspricht.
Ich freue mich darüber, dass dieses Buch im Ullstein Verlag erscheint. Ullstein vermarktet stets hochwertige Bücher namhafter Persönlichkeiten, die mich stets begeistert haben. So habe ich auch bei diesem Buch hohe Erwartungen. Ich hoffe auf Informationen, die der Realität entsprechen, gerade auch in seiner Zeit im Gefängnis, denn etliche Schauergeschichten hat die Presse damals aufgetischt. Becker hatte eigenverantwortlich auf seinem Lebensweg eine falsche Abzweigung genommen, und ist tief abgestürzt. Dennoch wird Gott ihm Gnade schenken. Ich möchte sehr gerne das Buch lesen und springe voller Neugier in den Lostopf.
Übrigens das endgültige Cover finde ich sehr schön und passend. Boris Becker hat zwei Gesichter, wobei die eine Hälfte aufgrund seiner Vergangenheit besser im Verborgenem bleibt.
Als eine der Ersten habe ich meinen Eindruck zu diesem Buch verfasst. Wie mein Leseeindruck zeigt, würde ich dieses Buch sehr gerne lesen, da es nichts Besseres gibt, als durch B. Becker selbst die Wahrheit über einen Teil seines Lebens zu erfahren. Das diese Autobiographie polarisieren wird, habe ich mir gedacht, aber ich wundere mich doch sehr über einige zynische Leseeindrücke. Ich finde einige Behauptungen doch sehr befremdlich, da sie auf keinerlei Fakten basieren. Bevor man ein Buch nicht komplett gelesen hat, sollten der Fairness halber Spekulationen unterbleiben. Sachlich die Meinung zum Leseeindruck äußern ist gewünscht, egal ob positiv oder negativ, aber wie ansich überall-- der Ton macht die Musik.