Interessanter Einblick!
Boris Becker bewundere ich vor allem für seine sportliche Karriere, vieles danach finde ich persönlich dann doch eher unsympathisch und war daher sehr gespannt, ob sie das mit diesem Buch ändern würde.
Die ersten Seiten beginnen erstmal mit einem Ruf nach Mitleid - mein Bild vom Nicht-Sport Boris wird also erstmal bestätigt.
Die ersten Eindrücke aus der Gerichtsverhandlung und dem Gefängnis sind dann gut beschrieben und lassen den Leser gut spüren, wie man sich im Gefängnis wohl fühlen muss.
Im späteren Verlauf wird die Naivität und Leichtgläubigkeit mehrfach sichtbar und man kann erahnen, welche Gründe es gibt, die Becker ins Gefängnis gebracht haben. Ein bisschen muss man doch staunen, über die Leichtgläubigkeit die Boris an den Tag legt.
Insgesamt ein spannender Einblick in den Gefängnisalltag mit vielen Rückblicken auf die große Karriere. Richtig sympathisch ist mir der Mensch Boris Becker aber auch nach dem Buch nicht geworden, ich habe an manchen Stellen, dass er immer noch nicht ganz begriffen hat, dass er für sich selbst verantwortlich ist.
Die ersten Seiten beginnen erstmal mit einem Ruf nach Mitleid - mein Bild vom Nicht-Sport Boris wird also erstmal bestätigt.
Die ersten Eindrücke aus der Gerichtsverhandlung und dem Gefängnis sind dann gut beschrieben und lassen den Leser gut spüren, wie man sich im Gefängnis wohl fühlen muss.
Im späteren Verlauf wird die Naivität und Leichtgläubigkeit mehrfach sichtbar und man kann erahnen, welche Gründe es gibt, die Becker ins Gefängnis gebracht haben. Ein bisschen muss man doch staunen, über die Leichtgläubigkeit die Boris an den Tag legt.
Insgesamt ein spannender Einblick in den Gefängnisalltag mit vielen Rückblicken auf die große Karriere. Richtig sympathisch ist mir der Mensch Boris Becker aber auch nach dem Buch nicht geworden, ich habe an manchen Stellen, dass er immer noch nicht ganz begriffen hat, dass er für sich selbst verantwortlich ist.