Das Cover des Buchs „Insight“ von Antonia Wesseling hat mir durch seine in Lila und Pink-Töne sowie der Andeutung von Nebelschwaden im Universum sehr gut gefallen. Was mich allerdings noch mehr dazu bewogen hat, die Leseprobe herunterzuladen, waren die ca. 200 Bewertungen die Leserinnen und Leser bereits einen Tag nach Veröffentlichung der Leseprobe auf Vorablesen hinterlassen haben.
Im „Vorspann“ des Buches findet der Leser ein wunderschönes Zitat, das mich sehr angesprochen hat, da es die persönliche Entwicklung vor dem Hintergrund der Vergangenheit beleuchtet.
Das Buch wird als Young-Adult-Roman gehandelt. Daher finde ich es passend, dass auch Chatverläufe bzw. Blogeinträge in die Erzählung einfließen. Die Geschichte ist aus der Sicht der Protagonistin in Ich-Form geschrieben. Valerie Sophie, die gerade eine Trennung verarbeitet, kämpft sich durch den Influencer-Dschungel und muss trotz Liebeskummer, die ihr zur Verfügung gestellten Produkte vorstellen. Das ist schon sehr realitätsnah. Auch die Beschreibung des Verhaltens der Polizisten auf anzügliche Briefe stellt eins zu eins dar, dass die Thematik oft nicht ernst genommen wird. Ebenfalls eine Erfahrung mit der ich mich identifizieren kann.
Insgesamt würde es mich schon sehr stark interessieren, das Buch zu lesen, allerdings habe ich mich zwischenzeitlich gefragt, ob ich mit 34 Jahren nicht doch zu alt für das Buch bin. Ich lasse mich gerne eines Besseren belehren ;)
Im „Vorspann“ des Buches findet der Leser ein wunderschönes Zitat, das mich sehr angesprochen hat, da es die persönliche Entwicklung vor dem Hintergrund der Vergangenheit beleuchtet.
Das Buch wird als Young-Adult-Roman gehandelt. Daher finde ich es passend, dass auch Chatverläufe bzw. Blogeinträge in die Erzählung einfließen. Die Geschichte ist aus der Sicht der Protagonistin in Ich-Form geschrieben. Valerie Sophie, die gerade eine Trennung verarbeitet, kämpft sich durch den Influencer-Dschungel und muss trotz Liebeskummer, die ihr zur Verfügung gestellten Produkte vorstellen. Das ist schon sehr realitätsnah. Auch die Beschreibung des Verhaltens der Polizisten auf anzügliche Briefe stellt eins zu eins dar, dass die Thematik oft nicht ernst genommen wird. Ebenfalls eine Erfahrung mit der ich mich identifizieren kann.
Insgesamt würde es mich schon sehr stark interessieren, das Buch zu lesen, allerdings habe ich mich zwischenzeitlich gefragt, ob ich mit 34 Jahren nicht doch zu alt für das Buch bin. Ich lasse mich gerne eines Besseren belehren ;)