Das Cover hat mich direkt sehr angesprochen. Ich finde die Farben wunderschön und mag auch den Schriftzug im Farbschnitt.
Antonia Wesselings Schreibstil ist sehr detailreich und schafft es innerhalb weniger Seiten eine ganze Bandbreite von Emotionen in mir hervorzurufen. Ich finde es großartig, dass sie wichtige Themen wie Sexismus, Belästigung (von Frauen) und die Bedeutung von Grenzen so realistisch thematisiert.
Außerdem finde ich das Kölner Setting ganz toll, weil ich selbst dort wohne.
Valerie Sophie wirkt unglaublich fleißig. Neben ihren Social-Media Accounts hat sie auch eine eigene Kosmetikmarke auf den Markt gebracht. Die ganze Arbeit hat jedoch auch ihre Schattenseiten: sie ist gestresst, erschöpft und wünscht sich eine Auszeit. Dies lässt sie sich unter ihrer Maske jedoch nicht anmerken. Sie möchte in der Öffentlichkeit keine Schwäche zeigen.
Ich finde ich es ganz furchtbar, dass sie weder von dem Polizisten noch von der Polizistin ernst genommen wird, als sie Anzeige erstatten möchte.
Ihr Manager Tizian wird von ihr als selbstgefällig, sexistisch und überheblich beschrieben. Er macht Valerie Sophie viel Druck und hat auf mich einen wirklich unsympathischen Eindruck in der Leseprobe gemacht. Sie begegnet ihm jedoch ziemlich schlagfertig, was ich sehr bewundernswert finde.
Die Leseprobe hat mir insgesamt wirklich gut gefallen, Spannung aufgebaut und einige Fragen in Bezug auf den Fortgang der Handlung aufgeworfen. Wie wird Valerie Sophie dagegen vorgehen, dass Rosa Neuer ihre Produktidee gestohlen hat? Was stand sonst noch in dem Brief? Hat Valerie Sophie wirklich keine Ahnung, von wem dieser sein könnte?
Unter Berücksichtigung des Klappentextes frage ich mich, welches Geheimnis Valerie Sophie mit sich trägt, von dem ihr Stalker weiß. Schreibt der Stalker ihr weitere Briefe, die auch bedrohlicher werden? Wieso kommt sie dem Polizisten Paul so nahe und warum erzählt sie ihm nicht die ganze Wahrheit? Wie soll er ihr so helfen können?
Antonia Wesselings Schreibstil ist sehr detailreich und schafft es innerhalb weniger Seiten eine ganze Bandbreite von Emotionen in mir hervorzurufen. Ich finde es großartig, dass sie wichtige Themen wie Sexismus, Belästigung (von Frauen) und die Bedeutung von Grenzen so realistisch thematisiert.
Außerdem finde ich das Kölner Setting ganz toll, weil ich selbst dort wohne.
Valerie Sophie wirkt unglaublich fleißig. Neben ihren Social-Media Accounts hat sie auch eine eigene Kosmetikmarke auf den Markt gebracht. Die ganze Arbeit hat jedoch auch ihre Schattenseiten: sie ist gestresst, erschöpft und wünscht sich eine Auszeit. Dies lässt sie sich unter ihrer Maske jedoch nicht anmerken. Sie möchte in der Öffentlichkeit keine Schwäche zeigen.
Ich finde ich es ganz furchtbar, dass sie weder von dem Polizisten noch von der Polizistin ernst genommen wird, als sie Anzeige erstatten möchte.
Ihr Manager Tizian wird von ihr als selbstgefällig, sexistisch und überheblich beschrieben. Er macht Valerie Sophie viel Druck und hat auf mich einen wirklich unsympathischen Eindruck in der Leseprobe gemacht. Sie begegnet ihm jedoch ziemlich schlagfertig, was ich sehr bewundernswert finde.
Die Leseprobe hat mir insgesamt wirklich gut gefallen, Spannung aufgebaut und einige Fragen in Bezug auf den Fortgang der Handlung aufgeworfen. Wie wird Valerie Sophie dagegen vorgehen, dass Rosa Neuer ihre Produktidee gestohlen hat? Was stand sonst noch in dem Brief? Hat Valerie Sophie wirklich keine Ahnung, von wem dieser sein könnte?
Unter Berücksichtigung des Klappentextes frage ich mich, welches Geheimnis Valerie Sophie mit sich trägt, von dem ihr Stalker weiß. Schreibt der Stalker ihr weitere Briefe, die auch bedrohlicher werden? Wieso kommt sie dem Polizisten Paul so nahe und warum erzählt sie ihm nicht die ganze Wahrheit? Wie soll er ihr so helfen können?