eine fröhliche und unterhaltsame Detektivgeschichte

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martina Avatar

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Auf dem Pfannkuchenhof passieren merkwürdige Dinge. Oma Astrid, die Besitzerin, verzweifelt ein bisschen, da sie sich das Ganze nicht erklären kann. Da sie aber von den Kindern im Dorf sehr geliebt wird, wollen ein paar von ihnen Oma Astrid helfen und versuchen, hier Licht ins Dunkel zu bringen. Minipony Möhre hat den gleichen Einfall. Er ist zwar klein, aber im Ermitteln ganz groß. Die Schwierigkeit ist nur, den Menschen die Ergebnisse mitzuteilen. Und so ist man gespannt, ob Kindern und Pony mit ihren Ermittlungen schnell genug vorankommen, um den Pfannkuchenhof retten zu können.

Um einen guten Einstieg zu finden, gibt es anfangs erst einmal eine kurze Vorstellung der Hauptfiguren. Das gefällt uns sehr. So ist man für die Geschichte gut gerüstet. Diese ist dann kindgerecht und unterhaltsam. Mit Pony Möhre gibt es eine witzige Hauptfigur und auch der Schauplatz Ponyhof kam bei uns gut an. Dazu kommen die fröhlichen und farbenfrohen Illustrationen. Diese lockern den Text gleich ein bisschen auf und sorgten gleich für ein bisschen mehr Lese- bzw. Zuhörmotivation.

Dass die erste Spur der kleinen Detektive eher nicht die Lösung ist, wurde hier sofort vermutet. Trotzdem wurden die Ermittlungen gerne mitverfolgt. Gegen Ende wird es noch ein bisschen spannend, als die Zeit knapp wird. Da kann man gleich noch ein bisschen mitfiebern. Auch das hat uns gefallen.

Fazit:

Eine fröhliche und unterhaltsame Detektivgeschichte, mit tollen Illustrationen.