Toller Pony-Detektiv

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daggy Avatar

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Auf dem Cover sehen wir das besonders kleine Pony namens Möhre, es trägt eine Sherlock-Mütze und ist ein guter Detektiv. Auf der letzten Seite verrät es uns den Geheimcode, mit dem er sich sehr gut mitteilen kann. Danach stellen sich mit kleinen Steckbriefen die Apfeldetektive vor.

Wie schon erwähnt ist Möhre ein sehr kleines Pony und kann deshalb nicht geritten werden. Es lebt auf dem Pfannkuchenhof von Oma Astrid und am Abend schauen die beiden zusammen fern. Tagsüber geht Möhre gerne auf den Schulhof und weil sie in den Klassenraum schauen kann, erfährt sie vieles, was in der Klasse besprochen wird. So hat Möhre lesen und rechnen gelernt. Oma Astrid backt leckeren Apfelkuchen, denn auf ihrem Hof gibt es viele Apfelbäume. Doch der frisch gebackene Apfelküchen steht nicht mehr zum Auskühlen auf der Anrichte, er ist verschwunden. Ihr Neffe Guido unterstellt ihr, dass sie tüttelig sei und nicht mehr wüsste, was sie tue. Er findet, der große Hof ist zu viel Arbeit für die alte Frau. Greta, Wolke und Hennes, die gerne auf Oma Hof spielen, lernen einen neuen Mitschüler Jasper kennen und müssen erfahren, dass er mit seiner Familie in die alte Mühle gezogen ist. Die Mühle war bisher der Lieblingstreffpunkt der Kinder. Mit dem neuen Mitschüler fällt auch der geplante Ausflug aus, weil der Kleinbus zu wenig Sitze hat.

Die drei Freunde wollen Oma Astrid, die meint sie sähe Gespenster, helfen und nennen sich nur Apfeldetektive. Doch leider verrennen sie sich in die Idee, dass Jasper der Schuldige sein soll. Doch das kleine Pony hört und sieht vieles und es kann am Ende den Kindern Tipps geben. Wie, dass kann man am Ende des Buches erfahren.

Was mir sehr gut gefällt, ist, dass Möhre nicht spricht, aber sich trotzdem mitteilen kann. So wird es natürlich Mitglied der Apfeldetektive und bekommt den Rang eines Inspektors.

14 kurze Kapitel, viele Bilder und eine nette Truppe, alles in allem ein toller Kinderkrimi.