In dem Abschnitt von Intermezzo, den ich gelesen habe, zeigt Sally Rooney wieder ihren typischen Stil: einfache, aber direkte Sprache, die Alltagsmomente beschreibt. Es geht um zwei Personen, die sich nahe sind, aber gleichzeitig wirkt es, als hätten sie Schwierigkeiten, wirklich miteinander zu reden. Die Szene fühlt sich echt an, ohne dabei groß zu beeindrucken, aber man merkt, dass da viel unausgesprochen bleibt.
Das Buchcover gefällt mir richtig gut – es sieht total ansprechend aus. Rooneys Schreibstil ist klar und nüchtern, was ich mag, weil sie viel Raum für eigene Interpretationen lässt. Bisher baut sich die Spannung eher langsam auf, aber die Charaktere wirken authentisch und vielschichtig. Ich bin gespannt, wie sich ihre Dynamik weiterentwickelt. Ich würde das Buch gerne weiterlesen, weil ich neugierig bin, ob es tiefere Einblicke in die Beziehungen und Emotionen der Figuren gibt und wie sich die Geschichte entfaltet.
Das Buchcover gefällt mir richtig gut – es sieht total ansprechend aus. Rooneys Schreibstil ist klar und nüchtern, was ich mag, weil sie viel Raum für eigene Interpretationen lässt. Bisher baut sich die Spannung eher langsam auf, aber die Charaktere wirken authentisch und vielschichtig. Ich bin gespannt, wie sich ihre Dynamik weiterentwickelt. Ich würde das Buch gerne weiterlesen, weil ich neugierig bin, ob es tiefere Einblicke in die Beziehungen und Emotionen der Figuren gibt und wie sich die Geschichte entfaltet.