Zwei unterschiedliche Brüder, die Trauer um den Vater und ihre Verhältnisse zu Frauen - charakterstarke Geschichte
Der Schreibstil ist durch die kurzen Sätze einfach und ungekünstelt. Man ist von Anbeginn mitten im Geschehen und kann sich auf die Figuren einlassen. Die wörtliche Rede ist nicht gekennzeichnet, aber das stört den Lesefluss nicht weiter.
Der Roman ist abwchselnd aus der Perpektive der beiden Brüder geschrieben. Die Gegensätze zwischen den Peter und Ivan werden unmittelbar deutlich, wenn sie sich betrachten und über einander nachdenken. Die Stimmung ist gedrückt, die Trauer um den kürzlich verstorbenen Vater spürbar.
Das Buch handelt von den Beziehungen von Peter und Ivan, von der Verbindung der Brüder zu einander, aber auch von ihren Beziehungen zum weiblichen Geschlecht.
Ich empfinde beide Figuren als interessant und nahbar und würde nun gerne wissen, wie sich die Geschichte weiterentwickelt, ob sie den Verlust gemeinsam verarbeiten können und jeweils ihr Glück finden.
Der Roman ist abwchselnd aus der Perpektive der beiden Brüder geschrieben. Die Gegensätze zwischen den Peter und Ivan werden unmittelbar deutlich, wenn sie sich betrachten und über einander nachdenken. Die Stimmung ist gedrückt, die Trauer um den kürzlich verstorbenen Vater spürbar.
Das Buch handelt von den Beziehungen von Peter und Ivan, von der Verbindung der Brüder zu einander, aber auch von ihren Beziehungen zum weiblichen Geschlecht.
Ich empfinde beide Figuren als interessant und nahbar und würde nun gerne wissen, wie sich die Geschichte weiterentwickelt, ob sie den Verlust gemeinsam verarbeiten können und jeweils ihr Glück finden.