Eindrucksvolles Zeitdokument
Schön, dass dieser interessante Roman, in dem uns die Autoren in das Wien der Nachkriegszeit entführen, nochmals aufgelegt wird, ist er doch ein eindrückliches Zeitdokument.
Die Leseprobe hat mich sehr angesprochen.
Die Autoren zeichnen ein lebendiges, detailreiches Bild jener Zeit, in der moralische Grenzen oft zu verschwimmen und das Streben nach schnellem Geld die treibende Kraft vieler Figuren zu sein scheint.
Auch der Erzählstil ist äußerst mitreißenden und angenehm zu lesen, so dass die geschilderten Szenen mühelos vor dem inneren Auge entstehen.
Mühelos taucht man ein in den Alltag dieser besetzten Stadt im Umbruch, die geprägt ist von Besatzung, Schwarzhandel und Spionage.
Eindrucksvoll wird auch das Zeitkolorit und die authentische Atmosphäre dieser außergewöhnlichen Ära eingefangen, die Unsicherheit, die alltäglichen Herausforderungen der Bevölkerung, die Intrigen im Hintergrund.
Spannend ist es dem zwielichtigen Protagonisten Boris Kostoff zu folgen, der sich im zerrissenen Wien zwischen den Besatzungsmächten bewegt und dabei in Machenschaften wie Schmuggel, Spionage und noch weitere kriminelle Aktivitäten verwickelt zu werden scheint.
Gerne würde ich diese fesselnde Geschichte mit komplexen Charakteren und ihren moralischen Konflikten weiterlesen.
Die Leseprobe hat mich sehr angesprochen.
Die Autoren zeichnen ein lebendiges, detailreiches Bild jener Zeit, in der moralische Grenzen oft zu verschwimmen und das Streben nach schnellem Geld die treibende Kraft vieler Figuren zu sein scheint.
Auch der Erzählstil ist äußerst mitreißenden und angenehm zu lesen, so dass die geschilderten Szenen mühelos vor dem inneren Auge entstehen.
Mühelos taucht man ein in den Alltag dieser besetzten Stadt im Umbruch, die geprägt ist von Besatzung, Schwarzhandel und Spionage.
Eindrucksvoll wird auch das Zeitkolorit und die authentische Atmosphäre dieser außergewöhnlichen Ära eingefangen, die Unsicherheit, die alltäglichen Herausforderungen der Bevölkerung, die Intrigen im Hintergrund.
Spannend ist es dem zwielichtigen Protagonisten Boris Kostoff zu folgen, der sich im zerrissenen Wien zwischen den Besatzungsmächten bewegt und dabei in Machenschaften wie Schmuggel, Spionage und noch weitere kriminelle Aktivitäten verwickelt zu werden scheint.
Gerne würde ich diese fesselnde Geschichte mit komplexen Charakteren und ihren moralischen Konflikten weiterlesen.