Bei „Internationale Zone“ handelt es sich um die Wiederauflage eines in den 50er Jahre veröffentlichen Roman. Das Autorenduo hat also in der Zeit gelebt, in der die Geschichte spielt. Daher wirkt das Buch rauer und näher an der Geschichte und an den Figuren als viele Romane die in der heutigen Zeit über die Nachkriegszeit geschrieben werden.
Stilistisch ist es kein Remarque, dennoch fand ich die Leseprobe packend.
Die Hauptfigur ist zwar kein Sympathieträger, aber er wirkt gerissen und seine Geschichte verspricht einiges an Spannung. Das Cover erinnert mich an ein Schulbuch und spricht mich nicht sonderlich an.
Stilistisch ist es kein Remarque, dennoch fand ich die Leseprobe packend.
Die Hauptfigur ist zwar kein Sympathieträger, aber er wirkt gerissen und seine Geschichte verspricht einiges an Spannung. Das Cover erinnert mich an ein Schulbuch und spricht mich nicht sonderlich an.