Rätselreise nach Japan
"Invictum" von Danielle Trussoni setzt die Geschichte des Inselbegabten Mike Brink fort, dessen außergewöhnliche Fähigkeit darin besteht, komplexe Rätsel zu entwerfen und zu lösen. In diesem zweiten Band steht Brink vor einer neuen Herausforderung: dem noch immer ungelösten Rätsel der Drachenschatulle, das ihn bis nach Japan führt.
Wie schon der Vorgänger lässt sich auch dieser Teil nur schwer einem Genre zuordnen. Trussoni verbindet Thriller-Elemente mit wissenschaftlichen, übernatürlichen und mythologischen Aspekten. Erwähnenswert ist auch diesmal das schön gestaltete Cover inklusive blauem Farbschnitt, das nicht nur optisch sehr gelungen ist, sondern auch perfekt zum ersten Band passt.
Wie schon in "Ingenium" behandelt die Autorin eine Vielzahl von Themen und führt zahlreiche Figuren durch die Geschichte. Beeindruckend ist die detaillierte Auseinandersetzung mit der Geschichte Japans, die allerdings stellenweise etwas zu ausschweifend wirkt. Dem steht jedoch ein flüssiger und leicht zugänglicher Schreibstil gegenüber. Der Erzählstil ist so fesselnd, dass ich das Buch in kurzer Zeit durchgelesen habe. Wie schon im ersten Band bleiben die Charaktere für meinen Geschmack jedoch etwas zu oberflächlich, so dass es manchmal schwierig war, ihre Handlungen und Motivationen vollständig nachzuvollziehen.
Obwohl "Invictum" wahrscheinlich auch ohne Vorkenntnisse des ersten Bandes lesbar ist, könnten einige Informationen aus "Ingenium" für ein tieferes Verständnis hilfreich sein.
Trotz einiger Kritikpunkte hat mir das Buch sehr gut gefallen und ich freue mich schon auf den dritten Teil der Reihe.
Wie schon der Vorgänger lässt sich auch dieser Teil nur schwer einem Genre zuordnen. Trussoni verbindet Thriller-Elemente mit wissenschaftlichen, übernatürlichen und mythologischen Aspekten. Erwähnenswert ist auch diesmal das schön gestaltete Cover inklusive blauem Farbschnitt, das nicht nur optisch sehr gelungen ist, sondern auch perfekt zum ersten Band passt.
Wie schon in "Ingenium" behandelt die Autorin eine Vielzahl von Themen und führt zahlreiche Figuren durch die Geschichte. Beeindruckend ist die detaillierte Auseinandersetzung mit der Geschichte Japans, die allerdings stellenweise etwas zu ausschweifend wirkt. Dem steht jedoch ein flüssiger und leicht zugänglicher Schreibstil gegenüber. Der Erzählstil ist so fesselnd, dass ich das Buch in kurzer Zeit durchgelesen habe. Wie schon im ersten Band bleiben die Charaktere für meinen Geschmack jedoch etwas zu oberflächlich, so dass es manchmal schwierig war, ihre Handlungen und Motivationen vollständig nachzuvollziehen.
Obwohl "Invictum" wahrscheinlich auch ohne Vorkenntnisse des ersten Bandes lesbar ist, könnten einige Informationen aus "Ingenium" für ein tieferes Verständnis hilfreich sein.
Trotz einiger Kritikpunkte hat mir das Buch sehr gut gefallen und ich freue mich schon auf den dritten Teil der Reihe.