Schwierige Rätsel in Japan
Schon der erste Band rund um Mike Brink, der nach einem Unfall eine Inselbegabung für die Lösung von schwierigen Rätseln hat, hat mich begeistert. Auch „Invictum – Das zweite Rätsel“ enttäuscht nicht. Ganz im Gegenteil – für mich war es besonders faszinierend, dass der Großteil des Thrillers in Japan spielt, dessen Lokalkolorit und Mystizismus sehr gut einfangen wird.
Mike Brink wird vom japanischen Kaiser eingeladen, in Tokio die legendäre Drachenschatulle zu öffnen. Alle bisherigen Versuche waren zum Scheitern verurteilt – zum Teil mit tödlichem Ausgang. Natürlich kann Mike so einem Rätsel nicht widerstehen und wird in Ereignisse hineingezogen, die sich über Jahrhunderte angebahnt haben.
Ich liebe solche Rätselgeschichten, daher freute ich mich sehr, Mike auf einer weiteren Mission begleiten zu dürfen. Danielle Trussoni hat vielschichtige Charaktere geschaffen, die im Gedächtnis bleiben. Neben Mike sind das vor allem seine Hündin Conundrum, die Japanerin Sakura und Mikes Freundin Rachel Appel, die er im ersten Band „Ingenium – Das erste Rätsel“ kennenlernte. Im Übrigen kann der zweite Band relativ unabhängig vom ersten Band gelesen werden, da die wichtigsten Dinge nochmal kurz angerissen werden.
Ich kann diesen Thriller jedem ans Herz legen, der Rätselgeschichten mit einem Schuss Mystik mag. Ich wurde im positiven Sinne an Indiana Jones erinnert. Von mir gibt es wohlverdiente 5 von 5 Rätselschatullen!
Mike Brink wird vom japanischen Kaiser eingeladen, in Tokio die legendäre Drachenschatulle zu öffnen. Alle bisherigen Versuche waren zum Scheitern verurteilt – zum Teil mit tödlichem Ausgang. Natürlich kann Mike so einem Rätsel nicht widerstehen und wird in Ereignisse hineingezogen, die sich über Jahrhunderte angebahnt haben.
Ich liebe solche Rätselgeschichten, daher freute ich mich sehr, Mike auf einer weiteren Mission begleiten zu dürfen. Danielle Trussoni hat vielschichtige Charaktere geschaffen, die im Gedächtnis bleiben. Neben Mike sind das vor allem seine Hündin Conundrum, die Japanerin Sakura und Mikes Freundin Rachel Appel, die er im ersten Band „Ingenium – Das erste Rätsel“ kennenlernte. Im Übrigen kann der zweite Band relativ unabhängig vom ersten Band gelesen werden, da die wichtigsten Dinge nochmal kurz angerissen werden.
Ich kann diesen Thriller jedem ans Herz legen, der Rätselgeschichten mit einem Schuss Mystik mag. Ich wurde im positiven Sinne an Indiana Jones erinnert. Von mir gibt es wohlverdiente 5 von 5 Rätselschatullen!