Irgendwann werden wir uns alles erzählen handelt von Lügen, kleinen und großen Geheimnissen, einer ungewöhnlicher Liebe mit nicht zu unterschätzendem Altersunterschied und am Rande mit der politischen Umwälzungen in der Wendezeit.
Ein sehr kurzweiliges, dünnes Büchlein, das man locker in 1-2 Tagen ausgelesen hat.
Maria ist 16 als sie sich in Johannes verliebt und von zuhause auszieht um auf dem Bauernhof seiner Eltern zu leben. Eine romantische leichte Jugendromanze, die voller Entwicklungen und Sehnsüchte steht. Alles ändert sich als sich Maria jedoch in den 40-jährigen Henner verliebt.
Der Roman aus der Perspektive der jungen Maria ist Vieles, naiv, leicht, beklemmend, tiefgründig und vor allem eines: sehr einfühlsam! Im Mittelpunkt steht eindeutig die Entwicklung der Liebesbeziehung zwischen ihr und Henner. Gut beschrieben, authentisch erzählt und trotz der beschränkten Thematik enthält der Roman einige gute Spannungskurven. Als Leser fühlt man mit, auch wenn Maria noch sehr jung ist.
Glaubhaft und empfehlenswert für Leser kurzer tiefgründiger Liebesgeschichten.
Ein sehr kurzweiliges, dünnes Büchlein, das man locker in 1-2 Tagen ausgelesen hat.
Maria ist 16 als sie sich in Johannes verliebt und von zuhause auszieht um auf dem Bauernhof seiner Eltern zu leben. Eine romantische leichte Jugendromanze, die voller Entwicklungen und Sehnsüchte steht. Alles ändert sich als sich Maria jedoch in den 40-jährigen Henner verliebt.
Der Roman aus der Perspektive der jungen Maria ist Vieles, naiv, leicht, beklemmend, tiefgründig und vor allem eines: sehr einfühlsam! Im Mittelpunkt steht eindeutig die Entwicklung der Liebesbeziehung zwischen ihr und Henner. Gut beschrieben, authentisch erzählt und trotz der beschränkten Thematik enthält der Roman einige gute Spannungskurven. Als Leser fühlt man mit, auch wenn Maria noch sehr jung ist.
Glaubhaft und empfehlenswert für Leser kurzer tiefgründiger Liebesgeschichten.