Mir hat der Roman "Irgendwann werden wir uns alles erzählen" von Daniela Krien gut gefallen. Die Autorin schreibt sehr detailgetreu, so das ich mir wirklich gut vorstellen kann, wo Marie lebt. Der Buchumschlag mit dem Weg am Feldrand trägt alles weitere dazu bei.
Gut gefällt mir das wir die junge Marie und auch die alte Frieda, Oma von ihrem Freund Johannes, kennenlernen. Der Roman spielt im Jahre 1990 kurz nach der Wiedervereinigung in Deutschland. Marie ist bei ihrer Mutter ausgezogen und lebt bei ihrem Freund Johannes auf dem Hof von dessen Eltern. Zur Schule geht sie nicht mehr, aber hilft stattdessen auf dem Hof mit. Marie lernt Henner kennen und beginnt heimlich eine Beziehung mit ihm, auch wenn er viel älter als sie ist, aber das zieht sie gerade an und auch mit seiner Gewaltätigkeit muss sie erst umgehen. Die Beziehung entwickelt sich aber weiter und zu der Lust kommt auch Vertrautheit dazu. Marie führt ein Doppelleben und ist hin und her gerissen, ob sie sich von Johannes trennen soll und nur noch mit Henner zusammen sein möchte.
Das Buch war schnell und flüssig zu lesen. Gut hat mir auch gefallen, dass es keine so langen Kapitel waren.Die Autorin Daniela Krien hat mich zum Nachdenken gebracht. Ihr Schreibstil hat mir gut gefallen und durch die häufigen Absätze oder Markierungen bei einem Wechsel des Ortes wurde der Lesefluss nicht unterbrochen.
Gut gefällt mir das wir die junge Marie und auch die alte Frieda, Oma von ihrem Freund Johannes, kennenlernen. Der Roman spielt im Jahre 1990 kurz nach der Wiedervereinigung in Deutschland. Marie ist bei ihrer Mutter ausgezogen und lebt bei ihrem Freund Johannes auf dem Hof von dessen Eltern. Zur Schule geht sie nicht mehr, aber hilft stattdessen auf dem Hof mit. Marie lernt Henner kennen und beginnt heimlich eine Beziehung mit ihm, auch wenn er viel älter als sie ist, aber das zieht sie gerade an und auch mit seiner Gewaltätigkeit muss sie erst umgehen. Die Beziehung entwickelt sich aber weiter und zu der Lust kommt auch Vertrautheit dazu. Marie führt ein Doppelleben und ist hin und her gerissen, ob sie sich von Johannes trennen soll und nur noch mit Henner zusammen sein möchte.
Das Buch war schnell und flüssig zu lesen. Gut hat mir auch gefallen, dass es keine so langen Kapitel waren.Die Autorin Daniela Krien hat mich zum Nachdenken gebracht. Ihr Schreibstil hat mir gut gefallen und durch die häufigen Absätze oder Markierungen bei einem Wechsel des Ortes wurde der Lesefluss nicht unterbrochen.