Die Leseprobe von Dawn French zu "Irgendwas geht immer" war sehr kurzweilig zu lesen und hat mich an manchen Stellen zum Schmunzeln gebracht.
Mo ist Kinderpsychologin und gleichzeitig genervte Mutter von zwei Teenagern. Ihre Tochter Dora bringt sie im Moment an ihre Grenzen. Dora ist, wie für 17jährige Mädchen nicht ungewöhnlich, derzeit sehr sturr, mürrisch, frech, möchte sich ein Pircing stechen lassen, nimmt ihre Studienbewerbung nicht so ernst wie es ihre Mutter gerne möchte, usw. Mos Ehemann hält sich aus den Diskussionen heraus oder schlägt sich auf die Seite seiner Tochter, sodass die gesamte Erziehungsarbeit an Mo hängen bleibt.
Mo ist auch mit ihrem Leben unzufrieden. Sie geht auf die 50 zu, ist mit ihrer Figur nicht ganz zufrieden und wünscht sich mehr Zeit um ihr Buch zu schreiben, das sie schon seit längerem geplant hat. und "Mir doch egal!" klingt doch nach einem ansprechenden Titel für ihr Buch über Teenager!
Ich bin gespannt, wie es weitergehen wird und ob Mo tatsächlich ihr Leben in die Hand nimmt und Taten folgen lässt, anstatt ständig frustriert und unzufrieden zu sein, wie es im Moment läuft und was die Anderen anders machen könnten. Bis jetzt klingt es nach einer Familie, die gerade den ganz normalen Wahnsinn des Alltagslebens mit Teenagern durchlebt.
Mo ist Kinderpsychologin und gleichzeitig genervte Mutter von zwei Teenagern. Ihre Tochter Dora bringt sie im Moment an ihre Grenzen. Dora ist, wie für 17jährige Mädchen nicht ungewöhnlich, derzeit sehr sturr, mürrisch, frech, möchte sich ein Pircing stechen lassen, nimmt ihre Studienbewerbung nicht so ernst wie es ihre Mutter gerne möchte, usw. Mos Ehemann hält sich aus den Diskussionen heraus oder schlägt sich auf die Seite seiner Tochter, sodass die gesamte Erziehungsarbeit an Mo hängen bleibt.
Mo ist auch mit ihrem Leben unzufrieden. Sie geht auf die 50 zu, ist mit ihrer Figur nicht ganz zufrieden und wünscht sich mehr Zeit um ihr Buch zu schreiben, das sie schon seit längerem geplant hat. und "Mir doch egal!" klingt doch nach einem ansprechenden Titel für ihr Buch über Teenager!
Ich bin gespannt, wie es weitergehen wird und ob Mo tatsächlich ihr Leben in die Hand nimmt und Taten folgen lässt, anstatt ständig frustriert und unzufrieden zu sein, wie es im Moment läuft und was die Anderen anders machen könnten. Bis jetzt klingt es nach einer Familie, die gerade den ganz normalen Wahnsinn des Alltagslebens mit Teenagern durchlebt.