Der Phsychologin Mo ist die Familie über den Kopf gewachsen. Die Facebooksüchtige Tochter wirft ihr Ausdrücke an den Kopf und der Sohn ist wie ein Dandy und in Oscar Wilde vernarrt. Vom Ehemann wissen wir nur, dass er machen soll was sie sagt.
Die ersten Seiten befassen sich in jedem Kapitel mit einem Familienmitglied, nur Vater und Hund werden am Rande erwähnt. Sicher weil der Vater nicht viel an der Erziehung teilnimmt und der Hund sowieso nichts sagt. Dawn French hat das Familienleben eingefangen, wie es öfters vorkommt. Da kann man schon einige Gemeinsamkeiten erkennen. Die Charaktere und die Wortwahl sind typisch für die Personen. Nur die Ausdrücke der Tochter finde ich sehr heftig. Aber wie wird sich die Story weiterentwickeln? Welche Probleme sollen gemeinsam gelöst werden? Wird die Mutter bei der Familie bleiben oder was hat sie sich noch so für das neue Jahr vorgenommen?!
Die ersten Seiten befassen sich in jedem Kapitel mit einem Familienmitglied, nur Vater und Hund werden am Rande erwähnt. Sicher weil der Vater nicht viel an der Erziehung teilnimmt und der Hund sowieso nichts sagt. Dawn French hat das Familienleben eingefangen, wie es öfters vorkommt. Da kann man schon einige Gemeinsamkeiten erkennen. Die Charaktere und die Wortwahl sind typisch für die Personen. Nur die Ausdrücke der Tochter finde ich sehr heftig. Aber wie wird sich die Story weiterentwickeln? Welche Probleme sollen gemeinsam gelöst werden? Wird die Mutter bei der Familie bleiben oder was hat sie sich noch so für das neue Jahr vorgenommen?!