Die Beziehungen zwischen Eltern und Kinder sorgen seit Ewigkeit fr den Stoff eines Buches. Diesmal geht es um eine Familie, wo die Mutter denkt, aufgrund ihres Psychologiestudiums weißt sie besser, wo es lang geht. Der Familienvater wird in der LP nur erwähnt, sein Bild ist aber nicht gerade erfreulich. Die Tochter ist an sich ein ganz normaler Teenager mit eigenen Problemen und Visionen. Der Sohn ist aber ein Schwerfall. er ist ein Verehrer von Oscar Wilde, was an sich nicht schlimm ist. Er gibt aber an, er sei Oscar Wilde. Zum Glück ist der Oscar Wilde schon tot, sonst könntet der Junge ihm evtl sogar umbringen, um eingi wahrer Oscar Wilde zu sein. Die Tochter schafft es, immatrikuliert zu werden, obwohl nach Mutters Meinung sie es mit ihrem Anschreiben nie schafft, und fangt langsam an, es zu bereuen.