Eine Mutter fasst an Silvester gute Vorsätze
In „Irgendwas geht immer“ verwirklicht die Autorin Dawn French eine interessante Erzählidee. Sie lässt Personen und Handlungen aus unterschiedlichen Sichtweisen erzählen.
So schimpft Dora, 17 Jahre alt, über ihre Mutter in einem aggressiven Tonfall.
Die Mutter Mo, 49 Jahre, regt sich über ihre Familie auf und fragt sich, welche Funktion sie darin eigentlich hat. Sie ist doch ausgebildete Psychologin – für ihre Familie allerdings ein „emotionaler Sandsack“. Sie will ihr Leben ändern und fasst an einem Silvesterabend Vorsätze fürs neue Jahr.
Oskar, 16 Jahre alt, regt sich über Mo und Dora auf, die wie Xanthippen herumschreien.
An diese Erzählweise muss man sich gewöhnen – hat man jedoch schon Romane von Jodi Picoult gelesen, die mit denselben Erzählmitteln arbeitet, dürfte das nicht schwer fallen.
So schimpft Dora, 17 Jahre alt, über ihre Mutter in einem aggressiven Tonfall.
Die Mutter Mo, 49 Jahre, regt sich über ihre Familie auf und fragt sich, welche Funktion sie darin eigentlich hat. Sie ist doch ausgebildete Psychologin – für ihre Familie allerdings ein „emotionaler Sandsack“. Sie will ihr Leben ändern und fasst an einem Silvesterabend Vorsätze fürs neue Jahr.
Oskar, 16 Jahre alt, regt sich über Mo und Dora auf, die wie Xanthippen herumschreien.
An diese Erzählweise muss man sich gewöhnen – hat man jedoch schon Romane von Jodi Picoult gelesen, die mit denselben Erzählmitteln arbeitet, dürfte das nicht schwer fallen.