Die Autorin gibt im Stil von Tagebucheintägen das Alltagsleben einer Familie wieder.
Mo, Mutter und Kinder- und Jugendpsychologin, ist sichtlich überfordert mit ihren Leben. Sie muss sich mit ihrer 17jährigen Tochter Dora und ihren Sohn auseinander setzen. Dora ist sehr rebellisch und hasst ihre Mutter. Peter hält sich für Oscar Wilde und lebt dies voll aus. Nicht nur die 2 machen ihr das Leben schwer - auch ihr Mann ist nur noch mit sich und Mac beschäftigt.
Auch die Arbeit wird immer schlimmer - ihr Partner hat eine Affäre mit einer Praktikantin.
Mo beschließt für sich, so kann es nicht weiter gehen.
Die LP hat sich sehr flüssig lesen lassen und war schnell vorbei. Sie war sehr unterhaltsam und ich denke es kann noch recht interessant werden.
Man findet sich selbst als Jugendlicher wieder und kann sich an man passende Episoden erinnern. Aber auch die Sicht der Mutter kann man verstehen, wie sie eigentlich ihrer Tochter nur helfen will.
Mo, Mutter und Kinder- und Jugendpsychologin, ist sichtlich überfordert mit ihren Leben. Sie muss sich mit ihrer 17jährigen Tochter Dora und ihren Sohn auseinander setzen. Dora ist sehr rebellisch und hasst ihre Mutter. Peter hält sich für Oscar Wilde und lebt dies voll aus. Nicht nur die 2 machen ihr das Leben schwer - auch ihr Mann ist nur noch mit sich und Mac beschäftigt.
Auch die Arbeit wird immer schlimmer - ihr Partner hat eine Affäre mit einer Praktikantin.
Mo beschließt für sich, so kann es nicht weiter gehen.
Die LP hat sich sehr flüssig lesen lassen und war schnell vorbei. Sie war sehr unterhaltsam und ich denke es kann noch recht interessant werden.
Man findet sich selbst als Jugendlicher wieder und kann sich an man passende Episoden erinnern. Aber auch die Sicht der Mutter kann man verstehen, wie sie eigentlich ihrer Tochter nur helfen will.