Irgendwas geht immer
Eine Geschichte direkt aus dem Leben.
Die Autorin schreibt über den ganz normalen Familienwahsinn, jeweils aus verschiedenen Perspektiven in denen alle Familienmitglieder zu Wort kommen. Bis auf den Vater, der hält sich aus allem raus.
Durch die Perspektivwechsel, in einer Art Tagebuchform geschrieben, kommen die einzelnen Charaktere und ihre Sichtweise sofort zur Geltung. Ab dem ersten Moment erschließen sich einem die unterschiedlichen Ansichten der vier.
Diese werden auf humorvolle Art und zum Teil sehr überspitzt dargestellt, was es einem aber nur leichter macht sich in so manche Situationen und Charaktere hineinzuversetzen.
Die Autorin schreibt über den ganz normalen Familienwahsinn, jeweils aus verschiedenen Perspektiven in denen alle Familienmitglieder zu Wort kommen. Bis auf den Vater, der hält sich aus allem raus.
Durch die Perspektivwechsel, in einer Art Tagebuchform geschrieben, kommen die einzelnen Charaktere und ihre Sichtweise sofort zur Geltung. Ab dem ersten Moment erschließen sich einem die unterschiedlichen Ansichten der vier.
Diese werden auf humorvolle Art und zum Teil sehr überspitzt dargestellt, was es einem aber nur leichter macht sich in so manche Situationen und Charaktere hineinzuversetzen.