Irgendwas geht immer

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Die Leseprobe zu "Irgendwas geht immer" hat mir gut gefallen.

Familie Battel, allem voran Mutter Mo und Tochter Dora gehen sich ständig auf die Nerven und obwohl Mo Psychologin ist, findet sie momentan keinen richtigen Zugang zu Dora. Es herrscht eher "Krieg" zwischen den beiden. Sohn Oscar fühlt sich von deren Streitigkeiten ständig genervt und wohl auch Fehl am Platz in der Familie.

Der Schreibstil des Buches ist sehr locker und lustig; typisch brittischer Humor. Die Geschichte liest sich sehr flüssig. Auch wenn mir einige Stellen ewtas überzogen erscheinen, macht die Story Spaß und eignet sich bestimmt für schöne freie Stunden.

Das Cover sieht sehr nett aus, allerdings kann man es noch nicht wirklich mit der Geschichte verbinden.

dingsbaer