Irgendwas geht immer
Das Buch ist so geschrieben, dass jedes Familienmitglied wie in einem Tagebuch die Dinge aus seiner Sicht beschreibt.
Da ist die Mutter, Mo Battler, 49 Jahre und Psychaterin. Sie kämpft mit den Tücken der Pubertät bei Ihren Kindern. Ihr Mann verzieht sich dann stets in sein Arbeitszimmer an den PC.
Tochter Dora, 17 Jahre, findet die Mutter peinlich sieht aus wie eine lebende Barbie und hat für die Mutter nur Schimpfwörter übrig.
Sohn Peter ist über "psychisch Channeling" (hat mir gut gefallen diese Wortwahl) mit Oscar Wilde verbunden. Er kommt als "Oscar", 16 Jahre, zu Wort? Er redet affektiert, achtet sehr auf stilvolle Kleidung und benimmt sich nicht wie ein 16jähriger aus der heutigen Zeit.
Der Schreibstil ist flüssig zu lesen, es fehlt aber bisher noch an Spannung, die einlädt, das Buch zu Ende zu lesen.
Allerdings sagt mir diese "Tagebuchform", die anscheinend das ganze Buch beibehalten wird, nicht so zu, daher nur 3 Sterne.
Seichte Sommerlektüre 
Da ist die Mutter, Mo Battler, 49 Jahre und Psychaterin. Sie kämpft mit den Tücken der Pubertät bei Ihren Kindern. Ihr Mann verzieht sich dann stets in sein Arbeitszimmer an den PC.
Tochter Dora, 17 Jahre, findet die Mutter peinlich sieht aus wie eine lebende Barbie und hat für die Mutter nur Schimpfwörter übrig.
Sohn Peter ist über "psychisch Channeling" (hat mir gut gefallen diese Wortwahl) mit Oscar Wilde verbunden. Er kommt als "Oscar", 16 Jahre, zu Wort? Er redet affektiert, achtet sehr auf stilvolle Kleidung und benimmt sich nicht wie ein 16jähriger aus der heutigen Zeit.
Der Schreibstil ist flüssig zu lesen, es fehlt aber bisher noch an Spannung, die einlädt, das Buch zu Ende zu lesen.
Allerdings sagt mir diese "Tagebuchform", die anscheinend das ganze Buch beibehalten wird, nicht so zu, daher nur 3 Sterne.
Seichte Sommerlektüre 