Ungewöhnliche Aufarbeitung eines Familienlebens

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kleinekrimileseratte Avatar

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Die Leseprobe ""Irgendwas geht immer" umfasst 10 Kapitel, die in der Ich-Form, Mutter, Tochter und Sohn abwechselnd zu Worte kommen lässt.

Die Idee, das Leben der Mutter mit ihrer Familie und deren alltäglichem Wahnsinn, in Kapiteln aus unterschiedlichen Sichtweisen zu beschreiben, gefällt mir sehr gut.

Der Schreibstil ist sehr humorvoll, manchmal auch sehr derb und mit Schimpfworten behaftet. Besonders die Tochter nimmt kein Blatt vor den Mund, um die Mutter schlecht zu machen. Sie macht ihr schlechtes Verhältnis zur Mutter sehr deutlich klar.

Der Sohn ist milder gestimmt. Er verbringt Silvester mit Großmutter...

Gerne würde ich mehr über das Familienleben von Mo (der Mutter) erfahren...