Die Familie Battle ist eine mehr oder weniger normale Familie. Mutter Mo hat eine leichte Midlife-Crisis und fühlt sich von keinem geliebt und von allen missverstanden. Tochter Dora fühlt sich ebenfall von keinem geliebt und von allem missverstanden, vor allem von ihrer Mutter. Sohn Peter, fühlt sich Oscar Wilde sehr verbunden und möchte nur noch mit Oscar angeredet werden. Der Vater hält sich meistens aus allem raus. Aber als Retter und Held in letzter Sekunde können sich alle auf ihn verlassen.
Sehr unterhaltsamens Buch, dass man dank der einfachen und lockeren Sprache einfach so wegschmökern kann. Vor allem die Tagebuchform bzw. die wechselnden Perspektiven führen dazu, dass sich der Leser mit allem Personen verbunden fühlt und somit das Geschehen persönlich nimmt. Allerdings fand ich es manchmal doch einfach zu dick aufgetragen. Auch die Parallelen Dora- Mo und Mo-Pamela fand ich einige Male zu überdeutlich in Szene gesetzt. Jedoch hat dies dem Lesevergnügen kaum Abbruch getan.
Sehr unterhaltsamens Buch, dass man dank der einfachen und lockeren Sprache einfach so wegschmökern kann. Vor allem die Tagebuchform bzw. die wechselnden Perspektiven führen dazu, dass sich der Leser mit allem Personen verbunden fühlt und somit das Geschehen persönlich nimmt. Allerdings fand ich es manchmal doch einfach zu dick aufgetragen. Auch die Parallelen Dora- Mo und Mo-Pamela fand ich einige Male zu überdeutlich in Szene gesetzt. Jedoch hat dies dem Lesevergnügen kaum Abbruch getan.