Irgendwas geht immer - erfrischend anders
Schon das Cover verrät es : diese heitere Familiengeschichte ist irgendwie anders, der rote Rahmen mit den kleinen schwarzen Hunden nicht nur auf der Vorderseite sondern auch an den Seiten ist originell und witzig.
An diesem Buch hat mich nicht so sehr die Handlung begeistert, obwohl auch die recht witzig ist, sondern der Stil des Dreifachtagebuchs mit dem ständigen Stil- und Perspektivewechsel, der einfach nie Langeweile aufkommen lässt und verständlich macht, warum dieses Buch in England zum Bestseller wurde.
Geschildert wird ein Jahr im Leben der Famile Battle und zwar abwechselnd aus der Sicht der 17jährigen Tochter Dora, frech und "schnodderig", relativ "normal" aus derSicht der Mutter Mo,49 und Kinderpsychologin und dann aus der ungewöhnlichen Perspektive und im "blasierten" Stil des 16 jährigen Sohns Peter, der sich Oscar nennen lässt und sich als Seelenverwandter von Oscar Wilde fühlt und entsprechend benimmt.
Dora hat die typischen Probleme einer 17jährigen: Liebeskummer, Schulstress, Collegebewerbungen,Stress mit den Eltern etc, Mo leidet unter dem schlechten Verhältnis zu ihrer Tochter, dem Stress mit ihrem Buch und der Versuchung einer Affäre mit ihrem Praktikanten und "Oscar" unter dem Unverständnis m seiner Umwelt mit seiner Rolle als Dandy und dem entsprechenden Erscheinungsbild und den ersten Neigungen zum eigenen Geschlecht.
Das alles ist wirklich gut in dieser Tagebuchform verpackt, bietet originelle Wendungen (hier kommen auch Hund und Ehemann zum Tragen)und macht einfach Spass beim Lesen.
Mein Fazit : originelle, heitere Lektüre, für Couch und Strand gleichermaßen geeignet.
An diesem Buch hat mich nicht so sehr die Handlung begeistert, obwohl auch die recht witzig ist, sondern der Stil des Dreifachtagebuchs mit dem ständigen Stil- und Perspektivewechsel, der einfach nie Langeweile aufkommen lässt und verständlich macht, warum dieses Buch in England zum Bestseller wurde.
Geschildert wird ein Jahr im Leben der Famile Battle und zwar abwechselnd aus der Sicht der 17jährigen Tochter Dora, frech und "schnodderig", relativ "normal" aus derSicht der Mutter Mo,49 und Kinderpsychologin und dann aus der ungewöhnlichen Perspektive und im "blasierten" Stil des 16 jährigen Sohns Peter, der sich Oscar nennen lässt und sich als Seelenverwandter von Oscar Wilde fühlt und entsprechend benimmt.
Dora hat die typischen Probleme einer 17jährigen: Liebeskummer, Schulstress, Collegebewerbungen,Stress mit den Eltern etc, Mo leidet unter dem schlechten Verhältnis zu ihrer Tochter, dem Stress mit ihrem Buch und der Versuchung einer Affäre mit ihrem Praktikanten und "Oscar" unter dem Unverständnis m seiner Umwelt mit seiner Rolle als Dandy und dem entsprechenden Erscheinungsbild und den ersten Neigungen zum eigenen Geschlecht.
Das alles ist wirklich gut in dieser Tagebuchform verpackt, bietet originelle Wendungen (hier kommen auch Hund und Ehemann zum Tragen)und macht einfach Spass beim Lesen.
Mein Fazit : originelle, heitere Lektüre, für Couch und Strand gleichermaßen geeignet.