„Irgendwo wartet das Leben“ von Erin Entrada Kelly ist ein wunderbarer, feinfühliger Jugendroman. Die Geschichte ist einer allgemeinen bekannten Situation nachempfunden, die die Meister schon mal erlebt haben werden.
In einer ländlichen Gemeinde in Alabama ist alles ganz normal. Weil es weit und breit nicht viel gibt typisch USA, in Deutschland in diesem Ausmaß kaum bekannt) kennt jeder jeden. Die Abläufe sind eingefahren, die Pfade ausgetreten. Ein paar Anführer, ein paar Mitläufer, ein paar Außenseiter. In diese starre Gemeinde kommt Orchid als neue Schülerin in die 7. Klasse - und das Gleichgewicht der Kräfte beginnt zu wanken. Interesse, Neugier auf das Neue. Erzählungen von fernen Plätzen wie NYC oder Paris, alles andere als bekannt und eingefahren.
Mit einem feinfühligen Schreibstil, der sich sehr gut auf die Jugendlichen einstellt, wird diese labile Situation und die Reaktionen darauf beleuchtet.
In einer ländlichen Gemeinde in Alabama ist alles ganz normal. Weil es weit und breit nicht viel gibt typisch USA, in Deutschland in diesem Ausmaß kaum bekannt) kennt jeder jeden. Die Abläufe sind eingefahren, die Pfade ausgetreten. Ein paar Anführer, ein paar Mitläufer, ein paar Außenseiter. In diese starre Gemeinde kommt Orchid als neue Schülerin in die 7. Klasse - und das Gleichgewicht der Kräfte beginnt zu wanken. Interesse, Neugier auf das Neue. Erzählungen von fernen Plätzen wie NYC oder Paris, alles andere als bekannt und eingefahren.
Mit einem feinfühligen Schreibstil, der sich sehr gut auf die Jugendlichen einstellt, wird diese labile Situation und die Reaktionen darauf beleuchtet.